Eine Gehirnerschütterung ist eine neurologische Erkrankung. Leichte Gehirnerschütterungen können durch mehr Ruhe gelindert werden. In schweren Fällen kann es jedoch zu einer Verschlechterung der Gedächtnisfunktion kommen, und das Gedächtnis ist deutlich schlechter als zuvor. Manche Menschen können auch ins Koma fallen. Die Wahl des richtigen Arzneimittels ist in diesem Fall von entscheidender Bedeutung. Medikamente sind grundsätzlich nicht nötig, Sie können aber einige Schmerz- und Beruhigungsmittel einnehmen. Unter einer Gehirnerschütterung (Neurochirurgie) versteht man eine vorübergehende Funktionsstörung des Gehirns, die unmittelbar nach einer äußeren Krafteinwirkung auf den Kopf auftritt. Bei den pathologischen Veränderungen ist keine nennenswerte Veränderung zu beobachten und der Entstehungsmechanismus wird weiterhin diskutiert. Zu den klinischen Manifestationen zählen vorübergehendes Koma, kürzlich aufgetretene Amnesie, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Bei der neurologischen Untersuchung werden keine positiven Anzeichen gefunden. Es handelt sich um die leichteste Form einer Hirnverletzung und sie kann normalerweise durch eine Behandlung geheilt werden. Es kann allein oder in Kombination mit anderen Schädel-Hirn-Verletzungen wie einem intrakraniellen Hämatom auftreten. Auf eine rechtzeitige Differentialdiagnose sollte geachtet werden. 1. Bewusstseinsstörung: Sie ist leicht und von kurzer Dauer und dauert nur wenige Sekunden oder Minuten, jedoch nicht länger als eine halbe Stunde. 2. Kürzliche Amnesie: Nach dem Aufwachen kann sich die Person nicht an die Umstände und den Verlauf der Verletzung erinnern, kann sich jedoch deutlich an Ereignisse vor der Verletzung erinnern. 3. Andere Symptome: Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Tinnitus, Schlaflosigkeit, Lichtscheu, Unaufmerksamkeit und langsame Reaktion. 4. Bei der neurologischen Untersuchung liegen keine positiven Anzeichen vor. Inspektion und Prüfung Auf der Schädelröntgenaufnahme wurde kein Bruch festgestellt. Der Druck bei der Lumbalpunktion lag im normalen Bereich und in der Zerebrospinalflüssigkeit waren keine roten Blutkörperchen vorhanden. Das Elektroenzephalogramm zeigte lediglich schnelle Wellen mit niedriger bis hoher Amplitude und gelegentlich diffuse Delta- und Theta-Wellen, die sich innerhalb von 1 bis 2 Tagen erholten, oder einige Patienten hatten vereinzelte langsame Wellen, die sich innerhalb von 1 bis 2 Wochen wieder normalisierten. Bei den akustisch evozierten Hirnstammpotentialen können die Intervalle zwischen den Wellen Ⅰ und Ⅳ verlängert sein, die Latenz der Welle Ⅴ kann verlängert sein oder die Amplitude kann verringert sein oder die Wellenform ist verschwunden. Sowohl einfache als auch verstärkte CT-Scans sollten negativ sein, in der klinischen Praxis haben jedoch einige Patienten mit Knochenerkrankungen einen negativen ersten CT-Scan, entwickeln aber bei kontinuierlicher dynamischer Beobachtung verzögerte sekundäre intrakraniale Läsionen, die beachtet werden sollten. Darüber hinaus berichteten einige Wissenschaftler von der Verwendung von Einzelphotonen-Emissions-Computertomographie (SPECT) mit den Radionukliden 123I-IMP und 99mTc-HM-PAO zur Untersuchung jugendlicher Patienten mit einer Gehirnerschütterung. Dabei stellten sie fest, dass bei 70 % der Patienten eine verminderte Durchblutung im Kleinhirn und Hinterhauptlappen auftrat. |
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