Der Schweiß des menschlichen Körpers ist im Allgemeinen geruchlos. Manche Menschen riechen jedoch nach Schweiß, nachdem sie geschwitzt haben. Schweißgeruch tritt meist in den Achselhöhlen, am Warzenhof oder im feuchten Damm auf. Dieser Zustand kann eine familiäre Veranlagung haben oder durch den Kontakt mit reizenden Gegenständen verursacht werden. Es gibt bestimmte Volksheilmittel zur Behandlung von Körpergeruch. Nachfolgend finden Sie die Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und Vorsichtsmaßnahmen für Menschen mit seltenem Körpergeruch. 1. Ursachen für Schweißgeruch Große Mengen übel riechenden Schweißes auf der menschlichen Haut werden häufig durch eine abnorme Schweißsekretion der apokrinen Schweißdrüsen verursacht. Es breitet sich vor allem in den Achselhöhlen, dem Warzenhof, dem Damm und dem äußeren Gehörgang aus und kommt häufiger bei Frauen vor. Die apokrinen Drüsen werden vom endokrinen System beeinflusst. Die Wirkung beginnt in der Kindheit, nimmt allmählich zu und nimmt im Alter allmählich ab oder verschwindet. Klinisch gesehen gibt es bei manchen Patienten eine familiäre Vorbelastung, die genetisch bedingt sein kann. Viele Ausländer leiden an Bromhidrose, einer schweren Erkrankung. Der Schweiß von Menschen, die bestimmte Substanzen wie Curry, Zwiebeln, Wein und Arsen zu sich nehmen, kann einen besonderen Geruch haben. Der von normalen ekkrinen Schweißdrüsen abgesonderte Schweiß ist oft geruchlos, aber bei übermäßigem Schwitzen wird der Schweiß von Oberflächenbakterien abgebaut, wobei Fettsäuren freigesetzt werden und ein Geruch entsteht. Deshalb sind topische Antibiotika wirksam. In seltenen Fällen kann Bromhidrose auftreten, wenn das geistige oder nervöse System geschädigt ist. Systemische Bromhidrose ist häufig eine physiologische Veränderung, die normalerweise mit Nerven zusammenhängt, und nur wenige sind pathologisch. Patienten mit Bromhidrose leiden häufig unter übermäßigem Schwitzen. Einige Statistiken zeigen, dass 86 von 100 Fällen von Bromhidrose mit übermäßigem Schwitzen einhergehen. 2. Behandlungsmittel gegen Schweißgeruch 1. Chili-Jod-Methode: 50 Gramm frisches Chilipulver 15 Tage lang in 300 ml Jod einweichen. Wischen Sie die Schweißflecken jeden Morgen und Abend ab, tragen Sie diese Flüssigkeit anschließend auf die betroffene Stelle auf und Sie werden die Wirkung sehen. 2. Legen Sie eine große Schnecke in sauberes Wasser, bis sich ihr Deckel öffnet. Führen Sie sofort mit einer Nadel ein Krotonkorn in die Höhle der Schnecke ein und legen Sie sie dann in eine Tasse. Nach etwa einer Stunde verwandeln sich die Schnecken in Wasser. Tragen Sie dieses Wasser mehrmals auf beide Achselhöhlen auf, um Körpergeruch zu beseitigen. 3. Geben Sie das Salz nach dem Rösten in einen Mullbeutel, binden Sie ihn zu, solange er noch heiß ist, und reiben Sie beide Achselhöhlen fünf Tage lang einmal täglich etwa fünf Minuten lang damit ein. 4. Trocknen Sie 20 Gramm Moxablätter und mahlen Sie sie zu feinem Pulver. Fügen Sie 20 Gramm Alaun (zu Pulver gemahlen) und 200 Gramm Salz hinzu. Mischen Sie die oben genannten Zutaten gleichmäßig und erhitzen Sie sie in einem Topf. Nehmen Sie sie heraus, wickeln Sie sie in ein Tuch und halten Sie sie unter die Achseln. Achten Sie dabei darauf, die Haut nicht zu verbrennen. Nach 5 Minuten ist kein Geruch mehr zu sehen. Dieses Rezept kann einmal verwendet werden und hält länger als 1 Monat. 3. Vorsichtsmaßnahmen gegen Schweißgeruch 1. Entwickeln Sie gute persönliche Hygienegewohnheiten, um Bakterien gründlicher zu beseitigen. Gewöhnen Sie sich an, einmal am Tag mit antiseptischer Seife zu baden und reinigen Sie die Achsel- und Leistenbereiche, in denen Gerüche auftreten, gründlich. 2. Wechseln und waschen Sie Ihre Kleidung täglich und sammeln Sie nicht zu viele schmutzige Kleidungsstücke an. Achten Sie beim Waschen Ihrer Kleidung darauf, dass keine Schweißflecken aus der Kleidung entfernt werden. 3. Regulieren Sie Ihre Emotionen. Ihr Körper produziert am ehesten schlechten Geruch, wenn Sie wütend, gereizt oder ängstlich sind. Bleiben Sie entspannt und versuchen Sie, jede Nacht ausreichend zu schlafen. 4. Der Verzehr bestimmter Nahrungsmittel und Gewürze kann manchmal zu unangenehmem Geruch führen. Zum Beispiel Meeresfrüchte, Zwiebeln, Knoblauch, Pfeffer, Fenchel und Curry. Diese Nahrungsmittel produzieren Eiweiß- und Fettabbauprodukte, die durch die Poren aus dem Körper ausgeschieden werden. Bei starkem Schweißgeruch sollten Sie hier versuchen, weniger zu sich zu nehmen. 5. Im Allgemeinen haben Menschen mit Leberhitze eine hohe Körpertemperatur, sodass Bakterien auf der Hautoberfläche natürlich schnell wachsen. Bei feuchtem und heißem Wetter ist der Schweißgeruch natürlich unangenehmer. Vermeiden Sie zu viele scharfe und heiße Speisen, rauchen Sie nicht und trinken Sie weniger Alkohol, um die Ansammlung von Giftstoffen im Körper und die Belastung der Leber zu verringern. Auf diese Weise wird die Ausscheidung von übelriechendem Schweiß wirksam verringert und der Schweißgeruch effektiv beseitigt. |
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