Wunden sind in unserem Leben unvermeidlich. Wenn wir der Wundpflege keine Aufmerksamkeit schenken, verlangsamt sich die Wundheilung, die Wunde schwillt an und schmerzt, und es bleiben sogar Narben und Folgeerscheinungen zurück. Durch die richtige Wundpflege kann die Wundheilung gefördert werden. Im Folgenden stellen wir Ihnen ausführlich die Methoden und Vorsichtsmaßnahmen zur Förderung der Wundheilung vor. Das direkte Auftragen von Honig auf die Haut oder Wunden hat eine entzündungshemmende, schmerzstillende und blutstillende Wirkung, reduziert Ödeme und fördert die Wundheilung. Massieren Sie die Narbe mit Aloe Vera und dem Handballen dreimal täglich jeweils 5–10 Minuten lang. Eine weitere Methode ist die Anwendung von ätherischem Lavendelöl. Die Wirkung von ätherischem Lavendelöl bei der Reduzierung von Narben ist ebenfalls allgemein anerkannt. Bei einer Wunde sollten Sie vermehrt eiweißhaltige Lebensmittel zu sich nehmen. Protein kann die Wundheilung fördern und das Infektionsrisiko verringern. Zu den proteinreichen Lebensmitteln gehören verschiedene magere Fleischsorten, Milch, Eier usw. Bei einer Wunde sollte vermehrt glukosereiche Nahrung zu sich genommen werden, die dem Patienten genügend Energie für die Wundheilung liefert. Zu den glukosereichen Lebensmitteln gehören Honig, Longan, grüne Papaya, Kiwi usw. Wenn eine Wunde auftritt, sollten Sie mehr zinkreiche Lebensmittel essen. Zink ist hilfreich für die Kollagensynthese in unserer Wunde und verbessert die Widerstandskraft der Wunde. Zu den zinkhaltigen Lebensmitteln gehören Radieschen, Pilze, Nüsse, Tierleber, Pilze, Seetang, Eier usw. Bei einer Wunde sollten Sie vermehrt vitaminreiche Nahrung zu sich nehmen, vor allem solche mit viel Vitamin A und C. Vitamine können die Zelldifferenzierung und -vermehrung fördern, die Bildung von Epithelgewebe unterstützen und gleichzeitig die Melaninbildung reduzieren, um die Narbenbildung auf Wunden zu vermeiden. Milch und Obst enthalten in unserem täglichen Leben mehr Vitamine. Notiz: 1. Halten Sie die Wunde sauber und trocken. 2. Achten Sie auf die Nährstoffaufnahme, treiben Sie mäßig Sport und vermeiden Sie das Heben schwerer Gegenstände. 3. Während der Wundheilungsphase müssen Sie darauf achten, folgende Lebensmittel nicht zu sich zu nehmen: fermentierter Bohnenquark, Zwiebeln, Paprika und Lauch. Im obigen Artikel haben wir die Methoden und Vorsichtsmaßnahmen zur Förderung der Wundheilung ausführlich vorgestellt. Wir hoffen, dass Sie angesichts Ihrer Wunden keine Angst oder Furcht haben müssen. Solange Sie sich gut um sie kümmern, heilen die Wunden schnell und hinterlassen keine zu großen Narben. Bei schweren Wunden können Sie Medikamente einnehmen, die die Wundheilung beschleunigen. |
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