Wir müssen uns vor dem Fitnesstraining aufwärmen, denn das Aufwärmen kann unseren Körper in einen Zustand aktiven Blutes und Qi versetzen und gleichzeitig die Körpertemperatur erhöhen, was gut für die Fitness ist und Muskelzerrungen vorbeugen kann. Achten Sie während des Fitnesstrainings darauf, zuerst Ihre Hände, Füße und Beine zu bewegen, die Körperwärme zu mobilisieren und den Körper anzuregen, damit das Training effektiver wird. Jeder weiß, dass man eine Maschine am besten aufwärmen sollte, bevor man sie in Betrieb nimmt. Dies ist äußerst wichtig für den reibungslosen Betrieb der Maschine und die Verlängerung ihrer Lebensdauer. Die Bewegung des menschlichen Körpers erfordert die Koordination mehrerer Funktionen aller Körperteile, um das Trainingsziel zu erreichen, genau wie eine Maschine aus vielen zusammenarbeitenden Teilen besteht. Daher müssen Sie vor dem Training einige Aufwärmübungen machen, genau wie eine Maschine zuerst aufgewärmt werden muss. Aufwärmen wird auch als vorbereitende Übung bezeichnet. Ersteres ist nach der physiologischen Reaktion benannt, während letzteres ein allgemeines Konzept ist. Aufwärmübungen sind eine Kombination bestimmter Ganzkörperaktivitäten. Vor der eigentlichen körperlichen Aktivität werden die Gliedmaßen mit einer geringeren Aktivitätsmenge bewegt, um sie auf die nachfolgende, intensivere körperliche Aktivität vorzubereiten. Ziel ist es, die Effizienz der nachfolgenden intensiven Übung zu verbessern. Bei einem Spitzensportler reagiert die Regulierung der Körpertemperatur effizienter, daher sind bei diesen Menschen längere und intensivere Aufwärmübungen nötig, um den Aufwärmeffekt zu erzielen. Allerdings kann ein zu intensives Aufwärmen nach hinten losgehen und zu übermäßiger Ermüdung führen. In den kalten Wintermonaten sollten die Aufwärmübungen intensiviert werden. Und um die steigende Körpertemperatur aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, sich auf Kleidung zu verlassen, die warm hält. Im Gegenteil: Im Sommer oder bei Langstreckenläufen kann ein zu intensives „Aufwärmen“ die sportliche Leistungsfähigkeit aufgrund eines übermäßigen Anstiegs der Rektaltemperatur beeinträchtigen, was den Aufwand möglicherweise nicht wert ist. Auch die Aufwärmmethode sollte eng auf die körperliche Verfassung des Einzelnen und die nächste durchzuführende Sportveranstaltung abgestimmt sein. Zum Beispiel: tief durchatmen, hochspringen, die Beine hochheben, mit den Beinen strampeln und die Hände schütteln. Dies sind alles Aufwärmübungen. Im Allgemeinen zielen Aufwärmübungen auf die unteren Körperteile ab. 1. Obere Gliedmaßen: Kreisen der Taille, Kreisen der Arme, Strecken der Arme und Strecken der Unterarme. 2. Körperteil: Kreisen Sie die Taille und schwingen Sie sie nach links und rechts, treten Sie darüber, um die Schultern zu drücken, strecken Sie sich nach oben und unten, kreuzen Sie sich und beugen Sie die Beine nach vorne. 3. Untere Gliedmaßen: Kniekreise, Knöchelkreise, Hochdruckbeine, Ausfallschritte, 4. Mattenübungen: Auf die Matte setzen, mit geschlossenen Fußsohlen nach vorne drücken, mit gespreizten Beinen nach vorne drücken und mit gespreizten Beinen zur Seite drücken. Stehen Sie auf, spreizen Sie die Beine und drehen Sie Ihren Körper, wobei Sie Ihren Bauch und Rücken strecken. |
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