Damit unsere Körperflüssigkeiten oder andere Organismen normal funktionieren können, sind in unserem Körper oder unseren Organismen viele Ionen oder einige gängige Mikroorganismen bzw. Mineralien erforderlich, um eine normale Funktion aufrechtzuerhalten. Die beiden häufigsten Ionen in unserem menschlichen Körper sind natürlich Hyaluronsäureionen. Werfen wir also einen Blick auf die Symptome und die Behandlung einer Schilddrüsenüberfunktion. 1. Ursachen Eine übermäßige Einnahme, etwa durch zu schnelle oder zu große Transfusion einer kaliumhaltigen Lösung, durch die Transfusion von zu lange gelagertem Blut oder durch die Verwendung großer Mengen Penicillin-Kaliumsalz, kann zu Hyperkaliämie führen. Eine verringerte Kaliumausscheidung über die Nieren kommt in den Phasen der Oligurie und Anurie bei Nierenversagen, bei Unterfunktion der Nebennierenrinde usw. vor. Ein intrazellulärer Kaliumausfluss kommt bei schwerer Hämolyse, Hypoxie, Azidose aufgrund der Transfusion von inkompatiblem Blut oder aus anderen Gründen sowie bei einem Crush-Syndrom aufgrund eines Traumas vor. Bei einer Hämokonzentration kommt es aufgrund von Dehydration, Blutverlust oder Schock zu einer Verringerung des extrazellulären Flüssigkeitsvolumens. 2. Symptome Wird oft durch die Grunderkrankung maskiert. Die Hauptsymptome sind extreme Müdigkeit, Muskelschwäche, kalte Extremitäten und das Verschwinden der Sehnenreflexe. Darüber hinaus können auch Symptome des zentralen Nervensystems wie langsame Bewegungen und Schläfrigkeit auftreten. Dumpfe Herztöne, langsamer Herzschlag, vorzeitige ventrikuläre Kontraktionen, atrioventrikulärer Block, Kammerflimmern oder Herzstillstand. 3. Diagnose Die klinischen Symptome einer Hyperkaliämie sind nicht spezifisch und werden häufig durch die Symptome der Grunderkrankung oder Urämie maskiert. Daher sind Labortests und Elektrokardiogramme im Allgemeinen die Hauptgrundlage für die Diagnose. Labortests zeigen, dass die Serumkaliumkonzentration über 5,8 mEq/l liegt, oft begleitet von einer metabolischen Azidose und einer verringerten Kohlendioxid-Bindungskapazität. Das Elektrokardiogramm ist ein wichtiger Indikator für die Diagnose: Bei einem Kaliumspiegel im Blut von > 6 mmol/l treten extrem schmale und scharfe T-Wellen auf; bei 7–9 mmol/l verlängert sich das PR-Intervall, die P-Welle verschwindet, der QRS-Komplex wird breiter, die R-Welle wird allmählich niedriger, die S-Welle wird allmählich tiefer und das ST-Segment und die T-Welle verschmelzen; bei einem Kaliumspiegel von > 9–10 mmol/l tritt eine Sinuswelle auf, der QRS-Komplex ist verlängert und die T-Welle ist hoch und scharf; dann treten Kammerflimmern und Peristaltik auf. IV. Behandlung Zunächst muss die Ursache behoben und die Kaliumquelle reduziert werden. Dies kann beispielsweise durch Beendigung der Einnahme kaliumhaltiger Nahrungsmittel oder Medikamente, durch eine zucker- und fettreiche Ernährung oder durch intravenöse Ernährung erfolgen, um eine ausreichende Kalorienzufuhr sicherzustellen und die durch den Stoffwechsel im Körper freigesetzte Kaliummenge zu reduzieren. Außerdem muss das Blut oder abgestorbenes Gewebe im Körper beseitigt werden. Die Verwendung von Blutkonserven muss vermieden werden. Außerdem müssen Infektionen und Zellzerfall verringert werden. Behandeln Sie Dehydrierung, Azidose usw. Zur Korrektur einer Azidose injizieren Sie 100 ml einer 11,2%igen Natriumlactatlösung oder einer 5%igen Natriumbicarbonatlösung intravenös. Bei schwerkranken Patienten können auch 10 bis 20 ml in die Herzhöhle injiziert werden. Neben der Korrektur einer Azidose hat dies auch den Effekt, den Kaliumspiegel im Blut zu senken. Um den Kaliumspiegel im Blut zu senken, injizieren Sie intravenös 200 ml einer 25%igen Glucoselösung und 10–20 Einheiten Insulin, um den Kaliumtransfer von der Extrazellulär- in die Intrazellulär-Zone zu fördern. Um überschüssiges Kalium im Körper zu eliminieren, können Kationenaustauscherharze oral oder per Einlauf verwendet werden, wie etwa Natriumcyclopentanharz, 20 bis 40 g pro Tag, aufgeteilt auf drei Gaben, um die Kaliumausscheidung zu fördern. Mithilfe der Peritonealdialyse kann eine durch Nierenversagen verursachte Hyperkaliämie behandelt werden. Um die schädlichen Auswirkungen eines hohen Kaliumspiegels auf den Herzmuskel zu lindern, können 5 bis 10 ml einer 10%igen Calciumgluconatlösung oder Calciumchloridlösung wiederholt intravenös injiziert werden, da Calcium die Auswirkungen von Kalium auf den Herzmuskel abschwächen kann. Die Dialyse eignet sich für Patienten mit akuten und schweren Erkrankungen, die mit Nierenversagen einhergehen. Die beste Option ist die Hämodialyse, aber auch die Peritonealdialyse kann eingesetzt werden. |
<<: Ist ein Schatten auf der Schilddrüse bedenklich?
>>: Tipps zum Zerkleinern großer Stücke braunen Zuckers
Eine umfassende Rezension und Empfehlung von „Jap...
Generell ist Schwitzen im Sommer normal, wer jedo...
Glaukom ist eine der drei häufigsten Augenkrankhe...
Wie behandelt man Refluxgastritis? Gastritis ist ...
Kniesynovitis ist eine aseptische Entzündung des ...
Wir alle wissen, dass die Muskeln am Tag nach ans...
Im Leben denken manche Menschen immer, dass Sympt...
Die Augen spielen eine sehr wichtige Rolle. Wenn ...
Heutzutage verändert sich die Technologie mit jed...
Fireball – Disney-Originalanimation, die den Allt...
Die Karausche, die wir täglich essen, ist reich a...
Im Leben haben wir alle schon einmal Hot Pot und M...
„Das Feuer in der Muschel“ – Animationsfilm aus d...
Das Gehirn ist ein sehr empfindlicher Teil des me...
Magenpolypen sind natürlich ein ernstes Problem. ...