Der Sommer ist eine sehr gute Jahreszeit zum Schwimmen. In dieser Phase müssen die Menschen häufig schwimmen, um den Körper abzukühlen, und Schwimmen im Sommer kann auch beim Abnehmen helfen. Unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche geeignete Schwimmhaltungen. Manche Menschen entscheiden sich für Brustschwimmen, aber beim Brustschwimmen sinken ihre Beine immer ein, was die Menschen sehr unruhig und ängstlich macht. Sie können einige richtige Schwimmtechniken erlernen. Der menschliche Brustkorb ist nicht vollkommen fest. Bei der Lunge beispielsweise nimmt die Körperdichte nach dem Einatmen definitiv ab. Die Dichte der Beine ist zu diesem Zeitpunkt deutlich größer als die des Körpers, sodass die Beine leicht einsinken. Wenn ein Mensch beispielsweise mit ausgestreckten Armen auf dem Wasser liegt, kann er in der Regel nicht parallel zur Wasseroberfläche sein und seine Beine sinken leicht ein. Beispiel: Ein Gegenstand, dessen Vorderhälfte aus Holz und dessen Hinterhälfte aus Eisen besteht, neigt sich, wenn er ins Wasser gelegt wird. So verhindern Sie das Einsinken der Beine beim Brustschwimmen: 1. Strecken Sie Ihre Hände so weit wie möglich nach vorne, da die Dichte der Hände grundsätzlich der Dichte der Beine entspricht, was einer leichten Verlagerung des Schwerpunkts nach vorne entspricht, sodass die Füße nicht schwer und der Kopf nicht leicht werden. Beispiel: Wenn Sie ein Objekt mit einer vorderen Hälfte aus Holz und einer hinteren Hälfte aus Eisen nehmen und vor die vordere Hälfte ein kleines Stück Eisen legen, ist es nahezu ausgewogen. 2. Halten Sie Ihren Körper nach dem Beinschlag beim Brustschwimmen in einer stromlinienförmigen Form (strecken Sie den Spann Ihrer Füße sanft, um den Widerstand zu verringern). Solange Sie eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht haben, schweben Ihre Beine langsam nach oben. Beispiel: Ein Schnellboot zieht einen Eisenblock mit einem Seil hinter sich her. Wenn es eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht, nähert sich der Eisenblock der Wasseroberfläche. Als es stoppte, sank das Eisen. Um nach dem Abstoßen mit den Beinen zu gleiten, müssen Sie warten, bis Ihre Arme gestreckt sind und Ihr Körper sich nahe der Horizontale befindet, bevor Sie sich effektiv abstoßen können. Da die Person beim Atmen in einer aufrechten Haltung ist, kann man beim Treten der Beine nur nach unten drücken. Der Rückwärtseffekt ist sehr schwach und man kann sich nur ein wenig vorwärts bewegen. 3. Der wichtigste Punkt ist, dass die Beinbewegung beim Brustschwimmen falsch ist. Beim Treten ins Wasser wird den Beinen nicht genügend Schub verliehen, um die Beine zum Schwimmen zu bringen. Beim Brustschwimmen „treten und klemmen“ die Beine das Wasser. Ein typischer Fehler ist, nur die Fußsohlen zum Abstoßen aus dem Wasser zu verwenden, da die Beine dadurch nicht auf der Wasseroberfläche schwimmen. Dabei muss die Innenseite der Wade zum Erweitern der Wasserfläche genutzt werden, um ausreichend Kraft aufzubringen. Es ist, als würde man das Ruder durch ein größeres ersetzen. (Bevor Sie treten und Wasser fangen, sollten Ihre Füße beim Umdrehen der Beine nach beiden Seiten zeigen, um die Wasserfangaktion mit der Innenseite Ihrer Waden sicherzustellen.) Wenn Sie das Wasser nur treten, ohne es herauszupressen, können Sie sich nicht effizient vorwärts bewegen. Wenn Sie die Wassergreifwirkung der Innenseite der Wade nicht nutzen, spüren Sie den Widerstand des Wassers nicht und es gibt nicht viel Vorwärtsdynamik. So heben Sie Ihre Schultern weiter über das Wasser, um zu atmen Paddeln Sie mit gestreckten Armen, wobei Ihr Körper und Ihre Hände eine Y-Form bilden. Machen Sie pfirsichförmige Bewegungen und stehen Sie auf, indem Sie Ihre Unterarme verschränken. Die Kraft zum Aufstehen hängt hauptsächlich davon ab, dass die Handflächen und Unterarme das Wasser halten. Nachdem das Wasser abgeklemmt wurde, fließt ein Teil des Wassers nach oben und ein Teil nach unten. Der Aufwärtsfluss des Wassers hilft mehr Menschen beim Aufstehen. Beachten Sie, dass Ihr Körper und Ihre Oberschenkel nach dem Aufstehen eine gerade Linie bilden. Je näher Ihre Unterarme am Körper sind und das Wasser halten, desto höher steigt Ihr Körper auf. Beachten Sie, dass Kopf, Körper und Oberschenkel beim Aufstehen eine gerade Linie bilden. Lassen Sie Ihre Beine nicht gestreckt stehen, da Sie sonst leicht einsinken und beim nächsten Brustschwimmschritt viel Widerstand spüren. Drücken Sie mit gestreckten Armen und nach außen gerichteten Handflächen gegen das Wasser (die Handflächen zeigen nicht ganz nach außen, sodass Sie die Hilfe des Wassers nicht spüren, sondern es nur berühren), halten Sie das Wasser mit hoch erhobenen Ellbogen und klemmen Sie das Wasser mit den Oberarmen an beiden Seiten des Körpers fest. |
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