Die Wirkungen und Gefahren der Magnetfeldtherapie

Die Wirkungen und Gefahren der Magnetfeldtherapie

Bei der Magnetfeldtherapie werden künstliche Magnetfelder eingesetzt, die auf die Akupunkturpunkte und Meridiane des Menschen einwirken und so bei der Heilung und Vorbeugung von Erkrankungen helfen. Allerdings muss die Magnetfeldtherapie mit Vorsicht angewendet werden. Auch wenn sie bestimmte Krankheiten heilen kann, hat sie bei unsachgemäßer Anwendung relativ große Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Wir müssen nicht nur die Auswirkungen kennen, sondern auch die möglichen Schäden. Was sind also die Wirkungen und Gefahren der Magnetfeldtherapie? Werfen wir unten einen Blick darauf.

1. Magnetismus verbessert die Mikrozirkulation

Magnetfelder können die Mikrozirkulation verbessern. Es reguliert die Funktion der Blutgefäße und Nerven durch die Wirkung der Meridianakupunkturpunkte, stimuliert die Rezeptoren des menschlichen Hautgewebes, wodurch eine reflexartige Erweiterung der Blutgefäße verursacht wird, und erzeugt durch die Wirkung magnetischer Felder einen mikrothermischen Effekt.

2. Die Wirkung des Magnetismus auf die Aufnahme von Spurenelementen und Mineralien

Das Blut enthält große Mengen geladener Ionen wie Kalium, Natrium, Kalzium und Eisen. Das Magnetfeld kann die Bewegung von Ionen und roten Blutkörperchen beschleunigen, die Aggregation roter Blutkörperchen verringern und die Aufnahme von Spurenelementen und Mineralien durch den Körper fördern.

3. Magnetismus verbessert den Zellstoffwechsel

Durch die Bewegung elektrischer Ladungen in menschlichen Gewebezellen entsteht ein magnetisches Spurenfeld. Die äußere Magnetfeldkraft verstärkt das schwache Magnetfeld des Zellkerns und der Zellwand, verbessert dadurch die Mikrozirkulation und steigert die Funktionen der Sauerstoff- und Nährstoffversorgung sowie der Abfallbeseitigung.

Der Stoffaustausch zwischen Gewebezellen und Blut wird gesteigert und dadurch der Stoffwechsel der Gewebezellen gefördert.

4. Auswirkungen des Magnetismus auf das Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre System

Magnetfelder können bei Patienten mit zerebrovaskulären Erkrankungen die Blutviskosität und die Aggregation roter Blutkörperchen verringern. Nach der Magnetfeldtherapie verändern sich die meisten Parameter der Blutrheologie bei Patienten mit Hyperviskositätssyndrom deutlich, was die Bildung von Blutgerinnseln verringert und sich positiv auf die Vorbeugung und Behandlung von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen auswirkt.

5. Auswirkungen des Magnetismus auf das endokrine

Die Wirkung des Magnetfelds auf die endokrine Funktion zeigt sich hauptsächlich in der Aktivierung der Nebennierenfunktion, wodurch der Gehalt an 11-Oxycorticosteron im Nebennierengewebe im Plasma zunimmt.

Gleichzeitig spiegelt es auch die Auswirkung auf die Schilddrüsenfunktion wider. Unter Einwirkung des Magnetfeldes kam es zu einem deutlichen Anstieg des Jodgehalts in der Schilddrüse sowie der an Plasmaeiweiß gebundenen Jodkonzentration.

6. Wirkung des Magnetismus auf die Erhöhung der Knochendichte

Unter der Einwirkung des Magnetfelds kann es zu Veränderungen der Bioelektrizität im Körper kommen und dadurch die Aktivität der Chondrozyten steigern. Chondrozyten und Osteozyten setzen große Mengen Kalzium frei, was die Ablagerung im Frakturbereich beschleunigt und die Reifung des Kallus beschleunigt.

Nach der Magnetfeldbehandlung gingen Schwellung und Schmerz bei Frakturpatienten deutlich zurück. Denn das Magnetfeld steigert die lokale Durchblutung, verbessert die lokalen Ernährungsbedingungen und fördert das Hornhautwachstum.

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