Viele Krankheiten weisen unterschiedliche Symptome auf und manche Krankheiten können Schmerzen in anderen Körperteilen hervorrufen, sodass die Betroffenen ihre Krankheit falsch einschätzen. Viele Patienten mit Schmerzen im unteren Rückenbereich haben auch Schmerzen in den Beinen. Daher ist es schwierig zu erkennen, ob die Schmerzen in den Beinen durch die Schmerzen im unteren Rückenbereich oder die Schmerzen im unteren Rückenbereich durch die Schmerzen in den Beinen verursacht werden. Als Nächstes erkläre ich Ihnen, warum Schmerzen im unteren Rückenbereich mit Beinschmerzen verbunden sind und welche Übungen die Schmerzen lindern können. Sie können zu Hause Übungen machen, um die Schmerzen zu lindern. Schmerzen im unteren Rückenbereich gehen mit Schmerzen und Taubheitsgefühlen in den Beinen einher. Um festzustellen, ob die oben genannten Symptome auf einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule zurückzuführen sind, ist neben CT und MPI auch eine klinische Untersuchung durch den Arzt erforderlich. Manchmal kann auch ein leichter Bandscheibenvorfall die oben genannten Symptome verursachen, aber nach konservativer Behandlung kann sich dies verbessern. Eine einfache Lendenwirbelsäulenverstauchung geht nicht mit Symptomen in den unteren Gliedmaßen einher. Darüber hinaus treten Symptome in den unteren Gliedmaßen, die durch Probleme in der Lendenwirbelsäule verursacht werden, meist unterhalb des Kniegelenks auf, und zwar Schmerzen oder (und) Taubheitsgefühle, die zu den häufigsten Symptomen von Schmerzen im unteren Rückenbereich und Beinschmerzen gehören. Dies ist die wichtigste Untersuchungsmethode, aber was ist der Grund für Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen? 1. Ärzte schlagen vor, was der Grund für Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen ist. Zunächst sollten wir überlegen, ob es sich um eine Überlastung der Lendenmuskulatur handelt: Eine Lendenmuskelzerrung, auch bekannt als funktioneller Kreuzschmerz, chronische Kreuzverletzung, lumbale Glutealmuskelfasziitis usw., ist eigentlich eine chronische, schädliche Entzündung der Lendenmuskeln und der Faszie oder des Periosts ihrer Ansatzpunkte. Sie ist eine der häufigsten Ursachen für Kreuzschmerzen. Die Hauptsymptome sind Schwellungen und Schmerzen in der Taille oder im lumbosakralen Bereich, die immer wiederkehren. Die Schmerzen können je nach Klimawechsel oder Ermüdungsgrad variieren. Beispielsweise können sie durch Tagesmüdigkeit verschlimmert und nach Ruhe gelindert werden. Es handelt sich um eine häufige klinische Erkrankung, eine häufig auftretende Krankheit, die viele ursächliche Faktoren hat. Im Laufe der Zeit kann es zu einer Degeneration der Muskelfasern oder sogar zu kleinen Rissen kommen, wodurch Narben, Bindegewebsstränge oder Verwachsungen entstehen und langfristig chronische Schmerzen im unteren Rückenbereich entstehen. Nachdem wir nun die Ursachen von Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen geklärt haben, schauen wir uns nun einige tägliche Übungsmethoden an, die Ihnen dabei helfen können, das Problem von Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen wirksam zu verhindern und zu behandeln. 2. Was tun bei Rückenschmerzen und Beinschmerzen? 1. Legen Sie sich flach auf das Bett, beugen Sie die Knie und stellen Sie die Füße auf das Bett. Heben Sie dann Ihre Hüften etwa 10 cm vom Bett ab. Sie werden spüren, wie Ihre Rückenmuskulatur anspannt. Halten Sie die Position etwa 3–5 Sekunden und legen Sie sie dann ab. Wiederholen Sie diesen Vorgang 10 Mal. Wenden Sie diese Methode dreimal täglich an. 2. Legen Sie sich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett, die oberen Gliedmaßen sind auf beiden Seiten Ihres Körpers gerade. Heben Sie Ihren Oberkörper etwa 10 cm an. Sie werden spüren, wie Ihre Rückenmuskulatur Druck ausübt. Halten Sie die Position 3-5 Sekunden und senken Sie den Körper dann wieder ab. Wiederholen Sie dies 10 Mal. Machen Sie dies 3 Mal am Tag. 3. Bauchmuskeltraining: Machen Sie Sit-ups, jeweils 10 Mal, 3 Mal am Tag. 4. Stehen Sie und drehen Sie Ihre Hüften mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen, die Hände auf den Hüften, und drehen Sie Ihre Hüften nach links und rechts, während Ihre Schultern leicht nach hinten geneigt sind. Wiederholen Sie dies insgesamt 100 Mal. 5. Beugen Sie sich nach vorne und strecken Sie sich nach hinten, wobei Sie Ihre Arme und Beine schulterbreit ausstrecken, die Zehen nach innen zeigen und beugen Sie sich langsam nach vorne, sodass Ihre Hände allmählich den Boden berühren. Strecken Sie dann Ihre Taille so weit wie möglich nach hinten und wiederholen Sie die Übung 10 Mal. 6. Cross Waist Twist: Stellen Sie Ihre Füße schulterbreit auseinander, die Zehen zeigen nach innen, die Arme sind gerade, eine Hand liegt seitlich am Körper und eine Hand ist über den Kopf erhoben. Wenn die linke Hand oben ist, schwingen Sie sie zuerst nach rechts hinten, dann ist die rechte Hand oben und schwingen Sie sie nach links hinten. Drehen Sie Ihre Taille entsprechend und führen Sie die Übung 100 Mal auf jeder Seite durch. 7. Tiefe Kniebeuge: Stelle deine Füße schulterbreit auseinander. Lasse beim Kniebeugen deine Fersen nicht vom Boden abheben und halte deine Arme nah an deinen Waden. Strecken Sie gleichzeitig Ihre Fäuste nach vorne. Beginnen Sie langsam, indem Sie Ihren Rücken strecken und beim Aufstehen Ihre Fäuste wieder anziehen. Wiederholen Sie die Bewegungen 100 Mal von langsam nach schnell. 8. Beinstrecker nach vorne: Auf das Bett legen, die Knie möglichst weit beugen, dann mit den Fersen langsam schräg nach oben drücken und strecken, anschließend die gestreckten Beine wieder in die gebeugte Knieposition bringen und dies 20 Mal im Wechsel mit beiden Beinen wiederholen. 9. Fliegende Schwalbe: Der Patient liegt mit ausgestreckten Armen auf einem Holzbett. Dann heben Sie Kopf, Schultern und Arme nach hinten und oben. Strecken Sie gleichzeitig die Beine und heben Sie sie nach oben, sodass der ganze Körper wie eine fliegende Schwalbe ist. Wiederholen Sie die Übung 10 Mal. Oder legen Sie die Hände auf die Hüften und bitten Sie den Patienten, die Brust aufzurichten, den Hals zu neigen und beide unteren Gliedmaßen gleichzeitig nach hinten zu strecken, sodass der gesamte Körper und der Bauch die Bettoberfläche berühren. 10. Umgekehrte Bogenhaltung: Der Patient liegt auf dem Rücken, wobei beide unteren Gliedmaßen auf dem Bett angewinkelt sind. Die Ellbogen oder Schultern und der Hinterkopf dienen als Drehpunkte. Der Körper nimmt eine Bogenform ein, indem die Brust gestreckt und die Kreuzbeinmuskeln auf beiden Seiten angespannt werden. Wenn der Patient stark genug ist, können seine Ellbogen und Schultern das Bett verlassen, wobei nur seine Füße und sein Kopf als Drehpunkt dienen. 11. Kopfstand-Fitnessmethode: eine umgekehrte Fitnessmethode mit dem Kopf nach unten und den Füßen nach oben. Für die richtige Haltung sind die Arme gestreckt, die Schultern gespreizt, die Taille und der Bauch angespannt und der Körper muss kopfüber in der Form einer „1“ stehen, um das Gleichgewicht zu halten. |
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