Süßkartoffeln müssen nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Legen Sie sie einfach an einen trockenen und belüfteten Ort. Süßkartoffeln verderben eher, wenn sie im Kühlschrank aufbewahrt werden. Süßkartoffeln können in einer belüfteten und trockenen Umgebung 2 Monate lang gelagert werden, aber an feuchten Orten keimen sie eher, daher sollte jeder darauf achten. Die Nährstoffe in den gekeimten Süßkartoffeln gehen verloren, aber sie sind immer noch essbar. Können Süßkartoffeln im Kühlschrank aufbewahrt werden? Es kann nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Es ist im Allgemeinen besser, es an einem kühlen und belüfteten Ort aufzubewahren. Es kann 1-2 Monate aufbewahrt werden. Es verdirbt leicht, wenn es im Kühlschrank aufbewahrt wird. So lagern Sie Süßkartoffeln: 1. Lagerung im Brunnenkeller: Wählen Sie einen Ort mit hohem Gelände, festem Boden und niedrigem Grundwasserspiegel und graben Sie einen Brunnenschacht nach unten, der im Allgemeinen etwa 1 Meter im Durchmesser und 5-6 Meter tief ist. Die Größe des Lagerraumes kann je nach Lagerkapazität bestimmt werden. Der Lagerraum sollte mit einer 10–15 cm dicken Schicht trockenen Sandes bedeckt werden, auf die die Süßkartoffeln gelegt werden. Die Süßkartoffeln dürfen nur zu 70% gefüllt werden, um Platz für die Belüftung zu lassen, da sie sonst durch Feuchtigkeit und Hitze faulen. 2. Lagerung in Kellern: Im Allgemeinen wird ein Keller mit einer Breite von etwa 2 Metern, einer Länge von 3-4 Metern und einer Tiefe von etwa 2 Metern gegraben. Stapeln Sie die Süßkartoffeln Stück für Stück von unten nach oben und vermeiden Sie den direkten Kontakt der Süßkartoffeln mit der Kellerwand. 3. Kellerlagerung: Die Struktur des Kellers ähnelt der eines gewöhnlichen Hauses, aber die Wände und das Dach sind sehr dick, allseitig abgedichtet, mit offenen Fenstern und einem Feuerkanal zum Heizen, der für Hochtemperatur-Heilbehandlungen verwendet werden kann. Es gibt zwei Arten von Kellern: Großkeller (zur Lagerung von 10.000 bis 50.000 Kilogramm) und Kleinkeller. Der Hüttenkeller ist klein, spart Arbeit und Material und eignet sich für die Lagerung durch Landwirte. Im Allgemeinen kann jeder Keller 1.500 bis 3.000 Kilogramm lagern. 4. Lagerung im Innenbereich: Süßkartoffeln haben Angst vor Kälte. Wenn die Temperatur zu niedrig ist, gefrieren sie und bilden einen harten Kern. Sie können nicht durch Dämpfen oder Kochen zubereitet werden. Wenn die Temperatur zu hoch ist, sprießen sie. Am besten halten Sie die Raumtemperatur bei etwa 15 °C. Süßkartoffeln werden leicht von Bakterien befallen und faulen, wenn sie Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Am besten lagert man sie in atmungsaktiven Holzkisten. Wenn keine Holzkisten vorhanden sind, sollten Holzbretter im Bereich der Süßkartoffelstapel und an der Wand platziert werden und der Kartoffelhaufen sollte mit einer Abdeckung versehen werden, um Feuchtigkeit zu vermeiden. Öffnen Sie an warmen Tagen die Fenster ausreichend, um den Raum zu lüften. So bleibt die Luft frisch und kalter Wind kann nicht eindringen. Am besten legt man die im Handel gekauften Süßkartoffeln für ein paar Stunden in die Sonne, um die Feuchtigkeit in der Wunde zu reduzieren und die Heilung zu fördern. Beim Einnehmen sollte man vorsichtig mit ihnen umgehen und blaue Flecken vermeiden. 5. Lagerungsmethode „Scheiben und trocknen“: Schneiden Sie die Süßkartoffeln in Scheiben und legen Sie sie zum Trocknen auf das Dach oder an einen sonnigen, trockenen und belüfteten Ort. Passen Sie auf, dass Sie nicht in Regen oder Schnee geraten. Bewahren Sie es nach dem Trocknen an einem trockenen Ort im Haus auf und legen Sie es vor dem Verzehr in Wasser ein. Können Süßkartoffeln in der Mikrowelle gebacken werden? OK. Normalerweise werden die gewaschenen Süßkartoffeln in Plastikfolie eingewickelt und mit ein paar kleinen Löchern versehen. Bei hoher Hitze 4–5 Minuten kochen, dann herausnehmen und umdrehen. Wann ist die beste Zeit, um Süßkartoffeln zu essen? Der Verzehr von Süßkartoffeln auf leeren Magen erhöht die Gefahr von saurem Reflux und Sodbrennen, da Süßkartoffeln selbst relativ viel Kohlehydrate enthalten und eine gewisse Süße besitzen, die die Möglichkeit eines Refluxes erhöht. Süßkartoffeln isst man am besten mittags. Dies liegt daran, dass das in Süßkartoffeln enthaltene Kalzium 4–5 Stunden braucht, um vom menschlichen Körper aufgenommen zu werden, und das Sonnenlicht am Nachmittag kann die Kalziumaufnahme fördern. In diesem Fall kann durch den Verzehr von Süßkartoffeln zum Mittagessen das gesamte Kalzium vor dem Abendessen aufgenommen werden, und die Aufnahme von Kalzium aus anderen Nahrungsmitteln beim Abendessen wird dadurch nicht beeinträchtigt. |
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