Gicht ist eine häufige Erkrankung des menschlichen Körpers. Die Ursachen dieser Krankheit sind vielfältig, hauptsächlich liegt sie an einem Mangel an Enzymen im menschlichen Körper. Einige andere Krankheiten können ebenfalls zu Gicht führen. Gicht kann bei Patienten außerdem zu Bluthochdruck, hohem Blutzucker und Nierenerkrankungen führen. Manche Menschen baden ihre Füße bei Gicht in Essig. Kann man seine Füße auch gegen Gicht in Essig baden? Gicht ist eine Krankheit, die kontrolliert, aber nicht geheilt werden kann. Bei längerer Fehldiagnose oder unzureichender Behandlung kann sich leicht eine chronische Gicht entwickeln, die verschiedene Komplikationen wie starke Tophibildung, Gelenkdeformationen und -funktionsstörungen, Gichtnephropathie, Niereninsuffizienz und Harnsteine zur Folge hat. Im Spätstadium der Erkrankung vergeht häufig die beste Zeit für eine Gichtbehandlung, die Behandlung wird erheblich schwieriger und manchmal sind sogar die klinischen Symptome nur schwer zu lindern. In Industrieländern führt Gicht selten zu ernsthaften Komplikationen. In China sind jedoch große Gichtknoten immer noch weit verbreitet und können sogar zu Behinderungen führen. Für Gichtpatienten hat das Einweichen der Füße in warmem Wasser gewisse Vorteile, jedoch kann das Einweichen der Füße während des akuten Anfalls die Schmerzsymptome und den Zustand des Patienten verschlimmern. Das Einweichen der Füße in Essig hat keine therapeutische Wirkung. Zur Behandlung empfiehlt sich die Einnahme von Gichtmedikamenten, reichliches Trinken, Verzicht auf Alkohol, mehr basische Nahrung, weniger säurehaltige Lebensmittel sowie der Verzicht auf Meeresfrüchte, Innereien und sonstige purinhaltige Nahrungsmittel. behandeln [Behandlungspolitik] Beherrschen Sie akute Anfälle schnell, korrigieren Sie Hyperurikämie, verhindern Sie durch Harnsäureablagerungen verursachte Gelenk- und Nierenschäden, verbessern Sie die Lebensqualität und beugen Sie einem Rückfall vor. [Symptomatische Behandlung] Verwenden Sie Medikamente, die die Harnsäureausscheidung beeinflussen, wie bestimmte Diuretika und niedrig dosiertes Aspirin, mit Vorsicht. Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und koronare Herzkrankheit vorbeugen und behandeln. [Medikamentöse Behandlung] 1. Arzneimittel, die die Harnsäureproduktion hemmen: werden häufig bei primärer und sekundärer Hyperurikämie eingesetzt, insbesondere bei Patienten mit übermäßiger Harnsäureproduktion oder bei Patienten, für die die Anwendung urikosurischer Arzneimittel nicht geeignet ist. 2. Arzneimittel zur Förderung der Harnsäureausscheidung: werden hauptsächlich bei Patienten mit normaler Nierenfunktion und verringerter Harnsäureausscheidung angewendet. 3. Neue harnsäuresenkende Medikamente: Einige neue harnsäuresenkende Medikamente im Ausland wurden in der klinischen Praxis verwendet oder befinden sich in der klinischen Beobachtung im Spätstadium. 4. Alkalische Medikamente: Der Urin sollte während der Einnahme harnsäuresenkender Medikamente alkalisiert werden, insbesondere zu Beginn der Einnahme urikosurischer Medikamente. Der pH-Wert des Urins sollte regelmäßig überwacht werden, um ihn bei etwa 6,5 zu halten. Gleichzeitig ist die Aufrechterhaltung des Urinvolumens eine notwendige Maßnahme zur Vorbeugung und Behandlung einer gichtbedingten Nierenerkrankung. |
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