Menschen mit einem schlechten Gesundheitszustand sollten beim Baden nicht den ganzen Körper ins Wasser tauchen. Messungen haben ergeben, dass der Wasserdruck auf den ganzen Körper eines Erwachsenen etwa 500 Kilogramm beträgt, wenn das heiße Wasser die Schultern eines Erwachsenen erreicht. Dies kann zu Herz- und Lungenbeschwerden führen und den Körper belasten. Sie können Ihren Körper bis zu den Rippen eintauchen, wobei Ihr Herz und Ihre Lunge über Wasser bleiben. Die wärmende Wirkung der Wassertemperatur kann das System der „ständigen Zirkulation“ im Körper anregen und die Durchblutung fördern. Schauen wir uns die schädlichen Auswirkungen des Badens genauer an. 1. Zu langes Baden ist natürlich schädlich für Ihren Körper. Denn langes Baden führt zu übermäßiger Erschöpfung des Körpers und die geschlossene Luft im Raum ist auch nicht gut für das Herz. 2. Auf der Suche nach der perfekten Figur nehmen viele Frauen ab und beginnen eine Diät, wobei sich ihr Körper ohne es zu merken allmählich in eine kalte Konstitution verwandelt. Menschen mit kalter Konstitution haben normalerweise eine schlechte Durchblutung und oft kalte Hände und Füße. Die Praxis zeigt, dass heiße Bäder die Durchblutung fördern und den Erkältungszustand des Körpers allmählich verbessern können: Wenn dem Badewasser ätherische Öle wie Kamille, Zimt, Ingwer oder Rosmarin zugesetzt werden, ist die Wirkung noch besser. 3. Wenn der Körper in warmes Wasser eingeweicht wird, werden die Blutzirkulation und der Lymphkreislauf aktiviert, was den Stoffwechsel des Körpers beschleunigt und einen Gewichtsverlusteffekt erzielt. Warum nicht? 4. Experten weisen darauf hin, dass Duschen zwar Zeit spart, jedoch nur die Hautoberfläche stimuliert. Muskeln und innere Organe können die Wärme nicht aufnehmen, was zu einem Spannungszustand des Körpers führt. Deshalb duschen Sie am besten morgens, denn dadurch werden Körper und Geist wach und Sie können sich voller Energie Ihrem Arbeits- und Studientag widmen. Vor dem Schlafengehen nehmen Sie am besten ein Bad, um Ihren Körper zu entspannen und ihn besser auf den Schlaf vorzubereiten. 5. Im Winter sind die Temperaturen niedriger, der Stoffwechsel des Körpers verlangsamt sich und die Menschen fühlen sich lustlos. Darüber hinaus sammeln sich aufgrund von Bewegungsmangel und fehlender Möglichkeit, zu schwitzen, Giftstoffe im Körper an, die Probleme wie Ödeme und stumpfe Haut verursachen. Ein angenehmes heißes Bad kann dazu beitragen, dass Giftstoffe durch Schwitzen aus dem Körper ausgeschieden werden. Regelmäßiges Baden ist außerdem sehr wirksam bei der Beseitigung von Akne. Oben werden kurz die schädlichen Auswirkungen des Badens vorgestellt. Ein Bad zu nehmen ist heute ein Genuss. Jeder von uns möchte sich vollkommen entspannen, ohne psychischen Stress. Aber der Körper ist das Wichtigste. Selbst ein gesunder Körper kann nicht lange baden, da er dehydriert. Wenn Sie nicht bei guter Gesundheit sind, kann es in Ihrem Körper zu unerwünschten Reaktionen kommen. |
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