Was tun bei Schluckauf durch Hirninfarkt?

Was tun bei Schluckauf durch Hirninfarkt?

Bei Patienten mit Hirninfarkt sind bestimmte Körperfunktionen relativ schlecht ausgeprägt. Viele Patienten mit Hirninfarkt haben beispielsweise eine eingeschränkte Magenmotilität, sodass bei ihnen zwangsläufig Verdauungsstörungen auftreten. In diesem Fall kommt es bei Patienten mit einem Hirninfarkt häufiger zu Schluckauf. Nach einem Schluckauf infolge eines Hirninfarkts muss neben der Magenpflege auch aktiv die Ursache behandelt, also der Hirninfarkt therapiert werden. Im Folgenden stellen wir Ihnen ausführlich die Lösungen für Schluckauf aufgrund eines Hirninfarkts und die Behandlungsmethoden bei Hirninfarkt vor.

1. Was tun bei Schluckauf aufgrund eines Hirninfarkts?

Die häufigste Ursache für Schluckauf bei Patienten mit Hirninfarkt ist eine schlechte Magenmotilität, die eine funktionelle Dyspepsie oder einen durch eine Erregung des Vagusnervs verursachten Schluckauf verursacht. Die Behandlung des ersteren besteht hauptsächlich darin, häufig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, vorwiegend weiche und leicht verdauliche Nahrung, aus dem Bett aufzustehen und sich mehr zu bewegen, den Bauch zu massieren und symptomatische Behandlungen wie Itopridhydrochlorid und Weifuan zu verabreichen. Letztere können auch symptomatische Behandlungen wie Itopridhydrochlorid und Weifuan wählen.

2. Behandlung von Hirninfarkt

1. Allgemeine Behandlung in der Akutphase

Während der akuten Phase sollten die Patienten so viel wie möglich im Bett bleiben und die Pflege der Haut, der Mundhöhle, der Atemwege, des Darms und des Urinierens verstärken. Achten Sie auf den Wasser- und Elektrolythaushalt. Wenn die Patienten 48 bis 72 Stunden nach Beginn immer noch nicht in der Lage sind, selbstständig zu essen, sollten sie eine nasogastrale Flüssigdiät erhalten, um die Nährstoffversorgung sicherzustellen. Die tägliche Pflege des Patienten, seine Ernährung und die Behandlung anderer Komplikationen sollten im Vordergrund stehen. Darüber hinaus hoffen die meisten Patienten, ihre Angehörigen und ein Teil des medizinischen Personals, dass es bessere Medikamente geben wird, die den Patienten bald zu einer Genesung verhelfen, vernachlässigen dabei jedoch andere Aspekte der Behandlung, wie beispielsweise die Ernährung des Patienten. Da manche Patienten mit einem Hirninfarkt sich in der akuten Phase nicht selbst versorgen können und sogar Schluckbeschwerden haben, kommt es bei ihnen schnell zu Stoffwechselproblemen, wenn sie nicht ausreichend mit Nährstoffen und Energie versorgt werden. Selbst die besten Medikamente können in dieser Zeit kaum noch Erfolge erzielen.

2. Behandlung von Hirnödemen

(1) Mannitol: In der klinischen Praxis wird häufig eine 20%ige hypertonische Mannitol-Lösung verwendet. Mannitol ist eines der am häufigsten verwendeten und wirksamsten Entwässerungsmittel.

(2) 10 % Glycerinfructose kann durch hypertonische Dehydratation pharmakologische Wirkungen erzielen. Es kann auch die durch den Glycerinstoffwechsel erzeugte Energie für den Gehirnstoffwechselprozess nutzen und so den lokalen Stoffwechsel verbessern. Durch die oben genannten Effekte kann es den Hirn- und Augeninnendruck senken, Hirnödeme beseitigen, das zerebrale Blutvolumen und den zerebralen Sauerstoffverbrauch erhöhen und den Gehirnstoffwechsel verbessern.

(3) Diuretische Dehydratationsmittel wie Furosemid (Lasix) und Natriumurat können intermittierend intramuskulär oder intravenös injiziert werden.

(4) Nebennierenrindenhormone sind hauptsächlich Glukokortikoide wie Hydrocortison und Cortison. Ihre Sekretion und Produktion werden durch das adrenocorticotrope Hormon (ACTH) reguliert, das entzündungshemmende, immunsuppressive und schockhemmende Wirkungen hat.

(5) Humanalbumin (Albumin) Humanalbumin ist ein Kolloid mittleren Molekulargewichts, das eine wichtige Rolle bei der Erzeugung des kolloidosmotischen Drucks spielt, der dazu beiträgt, Flüssigkeit in der Gefäßhöhle zurückzuhalten.

3. Akute Thrombolysetherapie

Thrombosen und Embolien sind die Ursache eines Hirninfarkts. Die ideale Methode besteht daher darin, die normale Blutzufuhr zum ischämischen Hirngewebe wiederherzustellen, bevor es zu einer Nekrose kommt. Eine frühzeitige Wiederdurchblutung des Hirngewebes durch zerebralen Blutfluss kann den Grad der Ischämie verringern und die Schädigung der Nervenzellen und ihrer Funktionen begrenzen.

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