Haarausfall ist ein weit verbreitetes Problem, das heute einen großen Teil der Bevölkerung plagt. Ob es sich um Glatzenbildung bei Männern mittleren Alters oder die starke Verschlimmerung des Haarausfalls bei jungen Männern und Frauen handelt, letztendlich sind mehrere Faktoren ausschlaggebend. Haarausfall beeinträchtigt vor allem das allgemeine Erscheinungsbild einer Person. Im Allgemeinen wirkt sich Kahlheit negativ auf das Erscheinungsbild einer Person aus. Wenn täglich viele Haare ausfallen, ist das sowohl für den Körper als auch für den Geist eine Belastung. Wenn Sie die Symptome des Haarausfalls lindern möchten, müssen Sie die Ursache dafür finden. 1. Androgenetische Alopezie Es handelt sich um einen autosomal-dominanten Erbgang, dessen genetische Merkmale nur unter Einwirkung von Androgenen zum Ausdruck kommen. 2. Neurogener Haarausfall Bei zu großer psychischer Belastung kommt es häufig verstärkt zum Haarausfall. Unter dem Einfluss von psychischem Stress ziehen sich die Haarbalgmuskeln des Körpers zusammen, die Haare stehen zu Berge, die Funktionen des autonomen oder zentralen Nervensystems geraten durcheinander, die Haarpapille der Haarfollikel verändert sich und wird unterernährt, was zu einer Hemmung des Haarwachstums, einem Übergang des Haares in die Ruhephase und Haarausfall führt. 3. Endokrine Haarausfall Das Haarwachstum wird durch eine Vielzahl endokriner Hormone beeinflusst. Wenn es also zu endokrinen Anomalien kommt, sind damit häufig Erkrankungen wie Haarausfall nach der Geburt oder in den Wechseljahren verbunden. 4. Ernährungsbedingter Haarausfall Haare sind ein äußerer Ausdruck der körperlichen Verfassung. Mangelernährung und Stoffwechselstörungen können zu Veränderungen der Haarqualität und -farbe führen. Schwere Mangelernährung kann sogar zu diffusem Haarausfall führen. 5. Körperlicher Haarausfall Zu den häufigsten physikalischen Faktoren, die Haarausfall verursachen, zählen mechanische Reizung und die Belastung mit radioaktiven Substanzen. 6. Chemischer Haarausfall Chemische Faktoren können zu Veränderungen der Haarfarbe oder sogar zu Haarausfall führen. 7. Infektiöser Haarausfall Ein wichtiger Faktor bei Haarerkrankungen ist die Infektion durch verschiedene Krankheitserreger. Dazu zählen vor allem Infektionen durch Bakterien, Viren, Pilze, Spirochäten, Parasiten usw. 8. Symptomatischer Haarausfall Bestimmte systemische oder lokale Erkrankungen können mit Haarausfall einhergehen. 9. Angeborener Haarausfall Entwicklungsstörungen führen zu vollständigem Verlust oder Ausdünnung der Haare. Patienten haben oft spärliches und dünnes Haar oder haben bei der Geburt normales Haar, das bald ausfällt und nicht nachwächst. Man kann zwischen isolierten Störungen und anderen Deformationen unterscheiden. 10. Saisonaler Haarausfall Im Allgemeinen ist Haarausfall im Sommer wahrscheinlicher, da die hohen Temperaturen die Poren erweitern und so zu Haarausfall führen. Im Herbst und Winter ist Haarausfall weniger wahrscheinlich, da die Temperaturen sinken und die Poren sich schließen. |
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