Tut Gicht ständig weh oder nur bei Bewegung?

Tut Gicht ständig weh oder nur bei Bewegung?

Mit der Verbesserung des Lebensstandards der Menschen ist die Häufigkeit der Beatmung in den letzten Jahren immer höher geworden, und der Beatmung wird immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Tatsächlich ist die Beatmung eine relativ häufige Krankheit in unserem Leben. Sie beeinträchtigt nicht nur unsere körperliche Gesundheit, sondern auch unser normales Leben. Daher müssen wir in unserem täglichen Leben auf die Beatmung achten. Eine frühzeitige Beatmungsbehandlung kann körperliche Beschwerden lindern.

Die Schmerzen bei Gicht sind andauernd. Sie spüren Schmerzen, egal ob Sie sich bewegen oder nicht, besonders nachts, wenn es sehr schmerzhaft ist.

Gichtsymptome + Medikamente

Bei Gicht handelt es sich nicht nur um einen erhöhten Harnsäurespiegel im Blut. Es treten auch Symptome wie Rötung, Schwellung, Hitze und Schmerzen in den Gelenken auf. Die Gelenkschwellung und der Schmerz treten normalerweise zuerst im großen Zeh des Fußes auf. Der Schmerz ist wie ein Messerschnitt. Die Haut an der Gelenkoberfläche wird rot und heiß, und manchmal tritt Fieber auf. Der Patient ist unruhig und kann nicht gut schlafen, und sein tägliches Leben ist ernsthaft beeinträchtigt. Wenn die Schmerzen unerträglich werden, gehen die Patienten normalerweise zur Behandlung ins Krankenhaus. Der Arzt verschreibt entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente wie Colchicin, Celebrex, Hormone und andere symptomatische Behandlungen und weist den Patienten an, nach Linderung der akuten Schmerzen regelmäßig harnsäuresenkende Medikamente wie Benzbromaron, Allopurinol, Benesulfonid usw. einzunehmen. Einige gehorsame Patienten beginnen gemäß den Anweisungen des Arztes mit einer regelmäßigen harnsäuresenkenden Behandlung und überprüfen regelmäßig ihren Harnsäurespiegel im Blut sowie ihre Leber- und Nierenfunktion usw.

Allerdings leiden nicht alle Menschen mit erhöhten Harnsäurewerten im Blut unter Rötungen, Schwellungen, Hitzegefühl und Schmerzen in den Gelenken und Tophi unterschiedlicher Größe. Bei vielen Patienten werden bei mehreren Untersuchungen erhöhte oder sogar immer höhere Harnsäurewerte im Blut festgestellt, aber es treten keine klinischen Symptome wie Gelenkschwellungen und Schmerzen auf. Dies wird medizinisch als Hyperurikämie bezeichnet. Unter 100 Patienten mit Hyperurikämie entwickeln nur etwa 10 Patienten Symptome einer Gicht. Patienten mit Hyperurikämie haben oft keine geschwollenen und schmerzenden Gelenke, daher nehmen viele Menschen einen erhöhten Harnsäurespiegel im Blut nicht ernst und denken, dass es kein Problem gibt, solange keine Gelenkschmerzen auftreten. Sie gehen nicht zur Behandlung ins Krankenhaus und achten nicht auf ihre Ernährung. Ist das gut? Ist ein erhöhter Harnsäurespiegel wirklich unschädlich für den Körper? Bevor wir diese Fragen beantworten können, müssen wir zunächst den Stoffwechselprozess der Harnsäure im Körper verstehen.

Wie sich Harnsäurekristalle bilden

Wie bereits erwähnt, ist Harnsäure ein Produkt des Purinstoffwechsels in unserem Körper. Normalerweise kommt sie hauptsächlich im Blut vor und ist ein Stoffwechselabfall. Sie wird über Blutgefäße zu den Nieren transportiert und dann von den Nieren ausgeschieden. Die Nieren sind wie ein „Filter“ mit Sieblöchern im Körper, der die unerwünschten Stoffwechselabfälle, die von unserem Körper produziert werden, in die Nierentubuli „siebt“, und dann durch die Nierentubuli, Harnleiter und andere Röhren gelangt und schließlich in Form von Urin aus dem Körper ausgeschieden wird. Steigt jedoch der Harnsäurespiegel im Blut und überschreitet den von den Nieren verträglichen Bereich, lagert sich die überschüssige Harnsäure im „Filter“ der Niere ab und es bilden sich Harnsäurekristalle oder sogar Harnsäuresteine, welche die „Sieblöcher“ verstopfen und verhindern, dass andere Stoffwechselprodukte wie Wasser, verschiedene Ionen, Kreatinin, Harnstoff usw. über die Nieren aus dem Körper „gefiltert“ werden. Mit der Zeit lagern sich diese Stoffwechselabfälle in unserem Körper ab und werden zu „Giftstoffen“, die unserer Gesundheit schaden. Zu viel Wasser und Natrium (das Salz, das wir täglich zu uns nehmen) können zu Bluthochdruck führen.

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