Es gibt viele Krankheiten, die durch Farbultraschalluntersuchung diagnostiziert werden müssen. Beispielsweise kann der Herzfarbultraschall viele Herzkrankheiten erkennen und der Vaginal- oder Beckenfarbultraschall kann verschiedene gynäkologische Krankheiten erkennen. Farbultraschall des Abdomens ist eine relativ häufige Art von Farbultraschall. Bei manchen Farbultraschalluntersuchungen des Abdomens muss der Patient vor der Untersuchung ausreichend Wasser trinken. Bei einer Rektaluntersuchung muss die Blase des Patienten beispielsweise voll sein, bei manchen Farbultraschalluntersuchungen des Abdomens hingegen muss der Patient nüchtern sein und darf kein Wasser trinken. 1. Vorsichtsmaßnahmen bei der B-Ultraschalluntersuchung 1. Herz: Bei einer Herz-Ultraschalluntersuchung sollten Sie sich eine Weile ausruhen, Ihre Schuhe ausziehen, flach auf die Untersuchungsliege legen, Ihr Hemd aufknöpfen, Ihren Brustkorb freilegen und ihn vom Arzt untersuchen lassen. 2. Gallenblase und Bauchspeicheldrüse: Bei einer Gallenblasen-Ultraschalluntersuchung sollten Sie am Vortag weniger fetthaltige Speisen zu sich nehmen und 8 Stunden vor der Untersuchung (also nach dem Abendessen am Vortag der Untersuchung) nichts mehr essen. Wenn die Gallenblase keine Anzeichen dafür zeigt, dass eine erneute Untersuchung erforderlich ist, müssen fetthaltige Nahrungsmittel für 24–48 Stunden vermieden werden. Wenn beim Patienten gleichzeitig auch eine Röntgenuntersuchung des Magen-Darm-Trakts oder der Gallenblase geplant ist, sollte die Ultraschalluntersuchung davor oder drei Tage nach der Magen-Darm-Bariummahlzeit und zwei Tage nach der Cholangiographie geplant werden. Die Vorbereitung der Bauchspeicheldrüse erfolgt wie die der Gallenblase. 3. Milz: Für eine einfache Untersuchung der Milz ist keine besondere Vorbereitung erforderlich. Nach einer vollen Mahlzeit verschiebt sich die Milz jedoch nach hinten und oben, was die Bildgebung beeinträchtigt. Daher ist es besser, die Milz auf nüchternen Magen zu untersuchen. 4. Gastrointestinaltrakt: Bei gastrointestinalen Untersuchungen und anderen Untersuchungen des oberen Gastrointestinaltrakts sollten Sie am Vorabend leicht verdauliche Kost zu sich nehmen und am Morgen der Untersuchung nichts essen oder trinken. Wenn der Patient gleichzeitig eine Magen-Darm-Röntgenaufnahme oder eine Fiberendoskopie benötigt, sollte vor oder zwei bis drei Tage danach eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden, um Interferenzen mit Barium und Gas zu vermeiden. Bei einer rektalen Untersuchung muss der Patient seine Blase gefüllt halten, er sollte daher 2–3 Stunden vor der Untersuchung nicht urinieren. Vor einer Darmuntersuchung sollten Sie unbedingt Ihren Darm entleeren. 5. Leber und Nieren: Grundsätzlich ist vor der Untersuchung keine besondere Vorbereitung erforderlich, die Untersuchung sollte jedoch am besten auf nüchternen Magen durchgeführt werden. 2. Vorsichtsmaßnahmen bei der gynäkologischen Becken-B-Ultraschalluntersuchung 1. Ihr Unterleib muss während der Untersuchung freiliegen, tragen Sie daher am besten eine Hose oder einen Rock, um das Ausziehen zu erleichtern. 2. Sie müssen eine halbe bis eine Stunde vor der Untersuchung etwa 1000 ml Wasser trinken und Ihren Urin so lange wie möglich zurückhalten. Denn nur wenn die Blase bis zu einem gewissen Grad gefüllt ist, kann die Gebärmutter aus der tiefen Beckenhöhle in den Unterbauch gedrückt werden und die Gebärmutter und die Eierstöcke können mittels B-Ultraschall betrachtet werden. Deshalb ist es am besten, eine Wasserflasche dabei zu haben, um diese rechtzeitig nachfüllen zu können. 3. Gynäkologischer Vaginal-B-Ultraschall Bei dieser Methode ist kein Zurückhalten des Urins erforderlich. Durch die Nähe zur Gebärmutter und den Eierstöcken ist das Bild klar und hochauflösend, sodass die Untersuchungsergebnisse genauer sind. Diese Methode ist nicht für Personen mit Blutungen wie Menstruation oder unregelmäßigen Vaginalblutungen geeignet; sie ist auch nicht für Personen mit Infektionskrankheiten wie Vaginitis, sexuell übertragbaren Krankheiten, anderen Gebärmutterhalserkrankungen, Vaginalerkrankungen und einigen Vulvaerkrankungen geeignet, um Infektionen, Kreuzinfektionen und Blutungen sowie andere nachteilige Folgen zu verhindern. Wenn bei Ihnen eine Erkrankung vorliegt, die für die transvaginale Ultraschalluntersuchung nicht geeignet ist, sollten Sie Ihren Arzt rechtzeitig daran erinnern und auf die transvaginale Ultraschalluntersuchung verzichten. |
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