Bei der In-vitro-Fertilisation handelt es sich um eine Befruchtungsmethode mit medizinischen Eingriffen, bei der zwischen Mann und Frau kein Geschlechtsverkehr stattfindet. Für manche Menschen mit gesundheitlichen Problemen oder ältere Menschen ist IVF eine sehr gute Wahl. Viele Menschen stellen jedoch fest, dass es im Zusammenhang mit der IVF viele Begriffe gibt, die sie nicht verstehen. Einer dieser Begriffe ist „IVF-Zyklus“. Was bedeutet das? Was ist der IVF-Zyklus? Es ist Zeit, mit der Entwicklung zu beginnen. In-vitro-Fertilisation – Embryotransfer (IVF-ET) ist eine Technologie, die allgemein als Retortenbaby bekannt ist. Sie bezieht sich auf den gesamten Prozess der Entnahme von Eizellen aus den Eierstöcken der Frau, deren Befruchtung mit Sperma im Reagenzglas und deren Kultivierung für 3 bis 5 Tage. Anschließend werden die Embryonen, die sich bis zur Eizellspaltung oder Blastozystenphase entwickelt haben, in die Gebärmutterhöhle transplantiert, damit sie sich einnisten und zu einem Fötus entwickeln können. Babys, die durch künstliche Befruchtung entstehen, heißen Reagenzglasbabys und können auch im Mutterleib heranwachsen. Das erste Retortenbaby der Welt wurde 1978 in Großbritannien geboren, und das erste Retortenbaby auf dem chinesischen Festland kam 1988 in Peking zur Welt. Mithilfe der In-vitro-Fertilisationstechnologie können unfruchtbare Paare, die auch nach einer konventionellen Behandlung nicht schwanger werden können, ein Kind bekommen. Personen, die sich einer IVF-Operation unterziehen, müssen bestimmte Bedingungen erfüllen, um die Erfolgsquote der Operation sicherzustellen. Neben körperlicher und geistiger Gesundheit und der Freiheit von Erbkrankheiten sollte das Paar auch nicht zu alt sein, insbesondere die Frau sollte nicht über 40 Jahre alt sein. Wenn die Frau zu alt ist, reagieren die Eierstöcke weniger auf Medikamente, die Anzahl der Eizellen ist gering und auch die Qualität der Eizellen nimmt ab. Die Befruchtungsrate und die Schwangerschaftsrate sind geringer und die Fehlgeburtenrate und die Rate der fetalen Missbildungen sind höher als bei jungen Frauen. Neben den oben genannten Voraussetzungen sollten Sie auch auf die Indikationen zur In-vitro-Fertilisation achten. In der klinischen Praxis ist IVF-ET für Patienten mit Unfruchtbarkeit wie Eileiterunfruchtbarkeit, Unfruchtbarkeit aus ungeklärten Gründen, Endometriose, männlicher Unfruchtbarkeit (schwere Oligospermie oder Azoospermie beim Mann, der Spermien durch eine Hoden- oder Nebenhodenpunktion gewinnen muss), abnormalem Eisprung (kein Wachstum reifer Follikel nach allgemeiner Behandlung zur Eisprunginduktion) und zervikalen Faktoren angezeigt, die auch nach anderen konventionellen Behandlungen nicht schwanger werden können. |
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