Reis und gedämpftes Brot sind die beiden häufigsten Grundnahrungsmittel in unserem Leben, insbesondere im Süden meines Landes. Die meisten Menschen essen lieber Reis, da der Süden ein Reisanbaugebiet ist. Reis enthält relativ wenig Kalorien und wenn wir während der Mahlzeiten keinen Reis essen, werden wir nach kurzer Zeit hungrig. Werden wir also dick, wenn wir zu viel Reis essen? Viele Menschen glauben, dass Reis dick macht. Viele Frauen scheuen sich, zur Gewichtsabnahme Reis zu essen oder essen täglich nur wenige Bissen Reis und ersetzen Grundnahrungsmittel durch große Mengen Gemüse oder Snacks. Sie wissen nicht, dass sie dadurch dicker werden. Ernährungswissenschaftler gehen davon aus, dass Reis kein Dickmacher ist und man zum Abnehmen nicht bewusst darauf verzichten muss.Reis ist das traditionelle Grundnahrungsmittel der Chinesen und seit Jahrtausenden die beste Beilage. Der Reisrohstoff, also Reis, enthält fast 80 % Stärke, der Fettgehalt ist jedoch äußerst gering. Die Kalorien von 100 Gramm gekochtem Reis reduzieren sich auf etwa 120 kcal, was nur der Kalorienmenge von anderthalb Äpfeln entspricht. Wird der Reis zu einem dicken Brei verarbeitet, muss zu einer Portion Reis die 5- bis 6-fache Menge Wasser hinzugefügt werden, der Kaloriengehalt ist geringer, es sei denn, es werden dem Reis ölige Zutaten zugesetzt, wie z. B. bei gebratenem Reis. Bei normalem Verzehr ist Reis kein Dickmacher und Reisbrei ein kalorienarmes Lebensmittel. Darüber hinaus enthält raffinierter Reis weniger Kalorien als grober Reis. Während der Abnehmphase sollte weiterhin normal Reis verzehrt werden, vorzugsweise nicht weniger als 2 Tael Reis pro Tag, wobei 2 Tael Reis am Mittag unerlässlich sind. Wenn Sie Ihre Nahrungsaufnahme wirklich kontrollieren möchten, können Sie auf den Reis zum Abendessen verzichten und ihn durch Obst oder Gemüse ersetzen. Zarte und weiche Lebensmittel machen nicht so leicht satt Gemäß der Theorie der Appetitkontrolle verspüren Menschen nach dem Essen ein Sättigungsgefühl und möchten für eine gewisse Zeit nicht weiter essen. Dieses Sättigungsgefühl wird als „Sättigung“ bezeichnet. Studien haben gezeigt, dass verschiedene Nahrungsmittel große Unterschiede in ihrer Sättigungswirkung haben. Aus ernährungsphysiologischer Sicht führen Nahrungsmittel mit dem höchsten Fettgehalt bei gleicher Energiemenge am wenigsten zu einem Sättigungsgefühl, während Nahrungsmittel mit hohem Protein- und Ballaststoffgehalt leicht ein Sättigungsgefühl hervorrufen und dieses Sättigungsgefühl auch länger anhalten kann. Aus geschmacklicher Sicht führen gröbere oder weichere Nahrungsmittel leicht zu einem Sättigungsgefühl, während feine und weiche Nahrungsmittel nicht so leicht ein Sättigungsgefühl hervorrufen. Studien haben gezeigt, dass die zu feine Textur von weißem Reis, zu schnelles Essen, eine zu schnelle Verdauung und ein niedriger Proteingehalt wichtige Gründe dafür sein können, dass weißer Reis kein zufriedenstellendes Sättigungsgefühl vermittelt. Im Gegensatz dazu muss der ballaststoffreiche Naturreis gründlicher gekaut werden und wird deutlich langsamer verdaut, wodurch ein besseres Sättigungsgefühl entsteht. |
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