Beinkrämpfe kommen im Alltag recht häufig vor und sind sehr lästig. Bei Krämpfen werden die Muskeln steif und die Schmerzen sind unerträglich. Im Leben leiden Freundinnen häufiger unter Krämpfen als Freunde. Jugendliche, die sich in der Wachstumsphase befinden, leiden häufiger unter Krämpfen. Die Ursachen für Krämpfe sind im Allgemeinen Kalziummangel oder mangelnde Wärmespeicherung. Im täglichen Leben sollten Sie mehr Kalzium zu sich nehmen, Ihren Körper stärken, mehr Sport treiben und mehr darauf achten, sich warm zu halten. Ein Krampf ist eine plötzliche, unwillkürliche, starre Kontraktion eines Muskels, die Muskelsteifheit und Schmerzen verursacht. Am häufigsten leiden die meisten Menschen unter Beinkrämpfen. Die Hauptursachen für Beinkrämpfe sind: 1. Schlechte lokale Durchblutung, periphere Gefäßerkrankung oder Krampfadern in den Füßen. 2. Die Umgebungstemperatur ändert sich plötzlich. 3. Übermäßige emotionale Anspannung. 4. Unzureichende Mineralstoffe (wie Magnesium und Kalzium) in der Ernährung. 5. Auch bei Menschen mit bestimmten chronischen Erkrankungen und schwangeren Frauen tritt häufiger ein Krampf auf. 6. Motoneuronerkrankung, spinale Radikulopathie oder periphere Neuropathie. 7. Bestimmte blutdruck- und lipidsenkende Medikamente können ebenfalls Beinkrämpfe verursachen. 8. Unbekannte Gründe. So verringern Sie das Risiko von Beinkrämpfen: 1. Achten Sie auf die Kalziumzufuhr: In der Pubertät ist Kalzium relativ knapp, was eher zu Krämpfen führt. 2. Wenn Sie nachts zu Krämpfen im Schlaf neigen, machen Sie vor dem Schlafengehen Dehnübungen an den krampfgefährdeten Stellen. 3. Halten Sie Ihre Waden beim Schlafen warm. Sie können mehr Kleidung anziehen, um Ihre Hände und Füße warm zu halten. 4. Übermäßiges Herabhängen des Fußes (Herabhängen zur Fußsohle hin) kann Wadenkrämpfe verursachen. Vermeiden Sie, dass Ihr Fuß im Schlaf zu weit herunterhängt. 5. In der Literatur gibt es Berichte, dass Vitamin E die Anzahl der Anfälle verringern kann, eine endgültige Aussage dazu gibt es jedoch noch nicht. Bei einem Wadenkrampf kann man die verkrampfte Wadenmuskulatur strecken und reiben, sowie die verkrampfte Fußsohle nach oben ziehen. Und achten Sie darauf, Ihre Wadenmuskulatur nach einem Krampf warm zu halten. Volksheilmittel empfehlen, mit den Fingern auf den Akupunkturpunkt Ren Zhong zu drücken, was Sie auch versuchen können. Obwohl Beinkrämpfe äußerst schmerzhaft sind und Sie mitten in der Nacht aufwecken können, können Sie nur dankbar sein, dass Ihr Leben nicht in Gefahr ist. |
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