Frühe Symptome von Speiseröhrenkrebs

Frühe Symptome von Speiseröhrenkrebs

Es gibt zwei Arten von Speiseröhrentumoren: gutartige und bösartige. Gutartige Speiseröhrentumoren sind in der klinischen Praxis relativ selten, was bedeutet, dass, wenn ein Speiseröhrentumor entdeckt wird, es sich höchstwahrscheinlich um einen bösartigen Tumor handelt. Beim Speiseröhrenkrebs handelt es sich um einen bösartigen Tumor mit dem typischen Symptom einer fortschreitenden Dysphagie. Auch im klinischen Alltag zählt diese Erkrankung zu den häufigeren bösartigen Tumoren. in meinem Land kommt es häufig zu Speiseröhrenkrebs; jedes Jahr gibt es etwa 160.000 Neuerkrankungen. Die Symptome dieser Krankheit sind im Anfangsstadium sehr versteckt und werden daher leicht übersehen.

1. Frühe Symptome von Speiseröhrenkrebs

1. Wenn der Tumor in der Speiseröhre wächst, entsteht ein Völlegefühl oder Engegefühl in der Brust, oft begleitet von einem trockenen Gefühl im Hals. Der Patient hat das Gefühl, dass er ständig ein stickiges Gefühl in der Brust hat, als ob ein Gegenstand sie blockiert, wodurch sich die Brust eng anfühlt. Dieses Gefühl der Blockade ist besonders beim Schlucken von Nahrung deutlich.

2. Dieses Symptom tritt nicht kontinuierlich auf, sondern ist intermittierend oder verschlimmert sich nach Müdigkeit oder beim schnellen Essen. Dies liegt daran, dass die Speiseröhre selbst ständig in Bewegung ist und Symptome nur dann auftreten, wenn sie sich in Richtung des erkrankten Bereichs bewegt.

3. Beim Schlucken kann Nahrung, insbesondere trockene und harte Nahrung, beim Passieren des betroffenen Bereichs ein Fremdkörpergefühl verursachen, und das Gefühl bleibt häufig an einer Stelle fixiert. Da die Symptome mild sind und zeitweise auftreten, werden sie von den Patienten leicht übersehen.

4. Beim Schlucken von Nahrung scheint der Patient an einer bestimmten Stelle vorübergehend stagniert und frustriert zu sein. Dieser Zustand hält nicht an und wird erst allmählich deutlich, wenn die Krankheit fortschreitet.

5. Der Patient klagte über ein stickiges Gefühl in der Brust, als ob ein Gegenstand diese blockierte, was zu einem Engegefühl in der Brust führte, das insbesondere beim Schlucken von Nahrung deutlich wurde, das normale Leben und die Arbeit jedoch nicht beeinträchtigte.

6. Völlegefühl und leichte Schmerzen in der Magengrube, unter dem Schwertfortsatz oder im Oberbauch, die beim Verzehr von Trockenfutter deutlicher auftreten, jedoch nicht jedes Mal auftreten und zeitweise auftreten. Dieser Zustand ist oft ein Frühsymptom für Herzkrebs.

2. Sind Speiseröhrentumoren gutartig?

Man unterscheidet zwischen gutartigen und bösartigen Speiseröhrentumoren. Gutartige Speiseröhrentumoren sind in der klinischen Praxis relativ selten und umfassen in der Regel die folgenden Typen:

1. Ösophagusleiomyom: Es tritt in der Muskelschicht der Speiseröhrenwand auf und kommt häufiger bei Männern vor. Es ist normalerweise einzeln und kann in seltenen Fällen bösartig werden.

2. Intraluminaler Schleimhauttyp: tritt auf, wenn die Schleimhautschicht in das Lumen hineinwächst, wie z. B. Polypen und Papillome

3. Submuköser Typ: tritt in der submukösen Schicht auf, beispielsweise beim Hämangiom der Speiseröhre.

3. Unterschiede in den Symptomen zwischen Speiseröhrenkrebs und Pharyngitis

In vielen Fällen werden einige Symptome von Speiseröhrenkrebs mit einer Pharyngitis verwechselt. Der Unterschied zwischen Pharyngitis und Speiseröhrenkrebs besteht darin, dass das Fremdkörpergefühl im Hals bei chronischer Pharyngitis deutlich ist, wenn der Patient ruht, beim Essen nachlässt oder verschwindet und nach dem Essen wieder auftritt und beim Essen kein Gefühl der Verstopfung auftritt. Bei Speiseröhrenkrebs hingegen besteht ein Fremdkörpergefühl und eine deutliche Verstopfung beim Schlucken, was häufig von Schmerzen hinter dem Brustbein und einem brennenden Gefühl begleitet wird. Darüber hinaus äußern sich in den Frühstadien von Speiseröhrenkrebs, wenn noch keine Dysphagie aufgetreten ist, die Symptome von Rachenbeschwerden meist in Form einer chronischen Pharyngitis, einer chronischen Entzündung der Rachenschleimhaut, die durch Trockenheit, Verstopfung und Engegefühl im Hals gekennzeichnet ist und oft mit Druck hinter dem Brustbein, Aufstoßen usw. einhergeht; die Rachenbeschwerden äußern sich hauptsächlich in Trockenheit, Juckreiz, Brennen usw., und diese Symptome können häufigen Hustenanfall beim Patienten verursachen.

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