Schweiß kann in unserem Körper in zwei Arten unterteilt werden, aber beide sind Metaboliten im Körper. Der Geruch, der durch jede Art von Schweißabsonderung entsteht, ist jedoch unterschiedlich. Wir werden feststellen, dass der Schweiß einiger Menschen besonders sauer und stinkend ist, während der Schweiß anderer Menschen ein wohlriechendes Gefühl hat oder gar nicht riecht. Tatsächlich sammelt sich Schweiß lange Zeit in der Luft an und hat einen sauren und stinkenden Geruch. Ob der Schweißweg alkalisch oder sauer ist, muss noch geklärt werden. Manche sind sauer, manche alkalisch Schweißbestandteile können in zwei Kategorien unterteilt werden: anorganische Bestandteile und organische Bestandteile. Beides sind Stoffwechselprodukte des Körpers. Die anorganischen Bestandteile sind hauptsächlich Salze wie Natriumchlorid und Calciumcarbonat, von denen einige sauer und einige alkalisch sind. Eine übermäßige Ansammlung dieser sauren und alkalischen Bestandteile greift die Haut direkt an, zerstört die Gewebezellen der Haut und führt zur Hautalterung. Die durch hohe Temperaturen verursachte Ansammlung organischer Bestandteile im Schweiß auf der Körperoberfläche fördert die massive Vermehrung von Mikroorganismen auf der Körperoberfläche. Was ist in einer Tasse Schweiß? Die Zusammensetzung besteht zu 98–99 % hauptsächlich aus Wasser mit einem spezifischen Gewicht von etwa 1,002–1,003 und einem pH-Wert von 4,2–7,5. NaCl beträgt etwa 300 mg/100 ml. 1–2 % sind kleine Mengen Harnstoff, Milchsäure, Fettsäure usw. Die Zusammensetzung besteht zu 98–99 % hauptsächlich aus Wasser mit einem spezifischen Gewicht von etwa 1,002–1,003 und einem pH-Wert von 4,2–7,5. NaCl beträgt etwa 300 mg/100 ml. 1–2 % sind kleine Mengen Harnstoff, Milchsäure, Fettsäure usw. Schweiß ist die von den Schweißdrüsen abgesonderte Flüssigkeit. Als gefühltes Schwitzen bezeichnet man Schwitzen, das durch Wärmereize infolge erhöhter Außentemperatur oder gesteigerter Wärmeproduktion im Körper entsteht. Zu diesem Zeitpunkt ist die Schweißbildung im gesamten Körper weit verbreitet und betrifft die Haut aller Körperteile, insbesondere Stirn, Hals, Vorder- und Rückseite des Rumpfes, Taille, Handrücken und Unterarme; gefolgt vom Hals, den Seiten des Rumpfes und den meisten Gliedmaßen; dann die Innenseiten der Oberschenkel und die Achselhöhlen; am wenigsten betroffen sind Handflächen und Füße. Auch psychische Belastungen können zu Schweißausbrüchen führen. Die Schweißzentren sind in verschiedenen Teilen des zentralen Nervensystems verteilt. Ein normaler Mensch verdunstet innerhalb von 24 Stunden unbewusst etwa 600 bis 700 ml Wasser. |
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