Die Haltung, in der die Feder gehalten wird, ist für Schüler sehr wichtig. Eine falsche Haltung führt nicht nur zu Problemen wie Kurzsichtigkeit, sondern führt auch indirekt dazu, dass die Handschrift der Kinder nicht schön genug ist. Daher müssen Eltern ihren Kindern beim Schreiben beibringen, in der richtigen Haltung zu schreiben. Im Folgenden gebe ich Ihnen eine detaillierte Einführung in die Kraftprinzipien beim Halten eines Stifts beim Schreiben, die richtige Stifthaltung und häufige falsche Stifthaltungen. 1. Kraftprinzip: Wenden Sie Kraft mit Ihrem Handgelenk und Ihren Fingern an. Horizontaler Strich: Bewegen Sie das Handgelenk (Daumen und Zeigefinger bewegen sich dabei nicht). Vertikaler Strich: Bewegen Sie die Finger (mit „Finger“ ist hier das Herunterdrücken nur mit dem Zeigefinger gemeint). Schräger Strich: Verwenden Sie sowohl das Handgelenk als auch die Finger. 2. Richtige Stifthaltung: Platzieren Sie den Stift zwischen Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger, wobei der Zeigefinger vorne, der Daumen hinten links und der Mittelfinger unten rechts liegt. Der Zeigefinger sollte tiefer als der Daumen liegen und die Fingerspitzen sollten etwa 3 cm von der Stiftspitze entfernt sein. Halten Sie den Stiftschaft in einem 60-Grad-Winkel zur Papieroberfläche, mit runder Handfläche und leicht gebeugten Fingerknöcheln. — Drücken Sie zwei, drücken Sie drei und unterstützen Sie. Die Finger sind fest, die Handfläche ist leer und das Handgelenk ist flexibel. Der Winkel ist angemessen und die Richtung ist richtig. Die Leichtigkeit und Schwere der Schläge werden sorgfältig berücksichtigt. „Einmal drücken“ bedeutet, dass man den Stift mit der Basis des Mittelfingernagels von der Unterseite des Stiftschafts nach oben drückt, wobei man einen Abstand von einem Zoll zum Stiftschaft lässt, normalerweise an der Wurzel des Kegels, wo der Bleistiftspitzer herausgedreht wird. „Doppelter Druck“ bedeutet, den Stift von innen mit dem Daumen und von außen mit dem Zeigefinger festzuhalten und dann leicht nach unten zu drücken, wobei die Spitzen von Daumen und Zeigefinger Kraft ausüben. Auf diese Weise sind die Fingerspitzen groß und das Fleisch weich und dick, sodass Sie nicht viel Kraft aufwenden müssen, um den Stift festzuhalten. „Drei Stützen“ bedeutet, dass Ringfinger und kleiner Finger leicht nach vorne und hinten gebogen sind, wobei die beiden Finger eine Ebene auf dem Tisch bilden. Darüber hinaus sollte die Handfläche gegen den Tisch gedrückt werden, wodurch der Mittelfinger und der gesamte Stift angehoben werden und eine stabile, aber flexible Stifthaltung entsteht. „Feste Finger“ bedeutet: Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und kleiner Finger liegen eng beieinander und sind fest. Bei der „leeren Handfläche“ dürfen Ringfinger und kleiner Finger nicht in die Handfläche zurückgebogen werden. Diese Haltung kommt sehr häufig vor. Der Mittelfinger ist nach hinten in die Handfläche gekrümmt, wodurch der Mittelfinger den Halt verliert und das Schreiben instabil wird, d. h. die Handfläche ist leer. „Flexibles Handgelenk“ bedeutet, dass das Handgelenk nicht angespannt, sondern entspannt und flexibel sein sollte, sodass durch die Bewegung des Handgelenks eine „gekonnte“ Wirkung beim Schreiben erzielt werden kann. Mit „Richtung“ ist die Richtung der Stiftspitze und des Stiftschafts gemeint. Die richtige Richtung der Stiftspitze sollte grundsätzlich nach vorne zeigen, während die Richtung des Stiftschafts nach rechts hinten zeigen sollte. Mit „Strichstärke“ ist die Leichtigkeit oder Schwere der beim Schreiben verwendeten Kraft gemeint. Wenn Sie beim Schreiben leichten Druck ausüben, werden die Striche dünn, wenn Sie starken Druck ausüben, werden die Striche dick. 3. Falsche Haltung 1. Der Zeigefinger wird durch den Daumen gedrückt. 2. Der Zeigefinger wird zu fest gedrückt und verformt sich. 3. Beugen Sie Ihren Zeigefinger und berühren Sie den Stiftschaft nur mit einer kleinen Fläche der Zeigefingerspitze. 4. Schauen Sie sich den Zeigefinger genau an: Die Höhe, in der der Stift gehalten wird, entspricht der des Daumens, wobei die Fingerspitzen die Fingerspitzen berühren. Dies führt dazu, dass der Zeigefinger angespannt ist und die Hand schmerzt, was es schwierig macht, Kraft auszuüben. Infolgedessen ist auch der Bereich, in dem der Zeigefinger den Stiftschaft berührt, unzureichend. |
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