Niacinamid ist ein weit verbreitetes wasserlösliches Vitamin-B-Nahrungsergänzungsmittel. Es hat eine gute entzündungshemmende Wirkung, wenn es äußerlich auf die Haut aufgetragen wird, und ist daher sehr wirksam bei Akne und anderen Problemen. Es verzögert auch die Hautalterung. Daher enthalten viele Hautpflegeprodukte Niacinamid, und die Wirkung ist sehr offensichtlich. Daher hat es von vielen Schönheitsliebhabern einhelliges Lob erhalten; viele Lebensmittel im Leben enthalten auch Niacinamid, wie Rindfleisch, Karotten usw. 1. Was ist Niacinamid? Nicotinamid entsteht, wenn Niacin an ein Amidmolekül bindet. Niacinamid ist ein wasserlösliches Vitamin-B-Nahrungsergänzungsmittel, das topisch zur Linderung von Entzündungen angewendet werden kann und eine therapeutische Wirkung bei Hautalterung, Akne und Rosazea hat. Das National Cancer Institute gibt an, dass Niacinamid die Durchblutung von Tumoren steigert und so bei Chemotherapie und Strahlentherapie hilft. 2. Hautpflegeprodukte mit Niacinamid Viele Hautpflegeprodukte und Feuchtigkeitscremes enthalten Niacinamid aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften. Studien haben ergeben, dass Niacinamid Hautalterungsprobleme wie Pigmentierung verbessern kann. Die Anwendung einer 5%igen Niacinamid-Salbe kann Falten und Hautflecken wirksam reduzieren. 3. Lebensmittel, die Niacinamid enthalten 1. Tierische Lebensmittel: Fleischhaltige Lebensmittel enthalten viel Niacinamid. Mageres rotes Fleisch, Lamm, Rind, Leber, Innereien, Huhn, Truthahn, Schwein und Kaninchen enthalten Niacinamid. Auch Fisch wie Thunfisch und Heilbutt, Eier und Milchprodukte sind gute Niacinamidquellen. 2. Gemüse: Viele Gemüsesorten sind reich an Niacinamid, wie etwa Tomaten, Karotten, Brokkoli, Radieschen und Kartoffeln. Auch Blattgemüse, Rüben und Löwenzahn enthalten Niacinamid. Bierhefe und brauner Reis sind Getreidenahrungsquellen für Niacinamid. Darüber hinaus ist dieses Vitamin in Erdnüssen, Pinienkernen, Sonnenblumenkernen und Sesamsamen enthalten. 4. Nebenwirkungen von Nicotinamid Menschen mit Lebererkrankungen, Diabetes, niedrigem Blutdruck und Glaukom sowie schwangere oder stillende Frauen sollten vor der Einnahme von Niacinamid einen Arzt konsultieren. Zu den häufigen Nebenwirkungen von oralem Niacinamid zählen Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen und Schwindel. Zu den weniger häufigen Nebenwirkungen zählen allergische Reaktionen sowie Schwellungen und Juckreiz der Zunge, der Lippen und des Gesichts. Zu den weiteren schwerwiegenden Nebenwirkungen zählen schwarzes Blut im Stuhl, verminderte Sehkraft, unregelmäßiger Herzschlag und Muskelschmerzen. Bei schwerwiegenden Symptomen sollte ein Arzt aufgesucht werden. |
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