Manche Menschen haben Beulen am Hals, die bei Berührung auf und ab gleiten. Normalerweise spürt man nichts, aber wenn man es unaufmerksam berührt, tut es ein wenig weh. Da es nicht viel Ärger macht, schenken viele Leute ihm nicht allzu viel Aufmerksamkeit. Es ist jedoch möglich, dass es sich um geschwollene Lymphknoten aufgrund einer Entzündung in diesem Bereich handelt. Wie sollten geschwollene Lymphknoten diagnostiziert und behandelt werden? Werfen wir einen Blick auf die Untersuchung und Diagnose geschwollener Lymphknoten prüfen 1. Blutbild Die Gesamtzahl und Klassifikation der peripheren Blutleukozyten stellen gewisse Referenzwerte für die Bestimmung der Ursache einer Lymphadenopathie dar. Eine Lymphadenopathie, die mit einer Erhöhung der Gesamtzahl weißer Blutkörperchen und Neutrophilie einhergeht, kommt häufig bei bakteriellen Infektionen vor. Eine Lymphadenopathie, die mit einer normalen oder verringerten Gesamtzahl weißer Blutkörperchen und einer Erhöhung der Lymphozytose einhergeht, wird häufig als Virusinfektion angesehen. Bei Patienten mit infektiöser Mononukleose können atypische Lymphozyten (10–20 % oder mehr) gefunden werden. Eine Eosinophilie deutet auf eine parasitäre Infektion oder ein eosinophiles Granulom hin. Eine Lymphadenopathie, die mit unreifen Zellen im peripheren Blut einhergeht, ist meist eine Leukämie. 2. Knochenmarkuntersuchung Für die Diagnose von Leukämie und Lymphom sind Untersuchungen der Zellmorphologie im Knochenmarkausstrich, der Pathologie des Knochenmarks und der Durchflusszytologie des Knochenmarks von entscheidender Bedeutung. 3. Serologische Untersuchung Wie EBV, CMV-IgM, antinukleäres Antikörperspektrum usw. 4. Lymphknotenpunktion, Nadelaspirationsabstrichuntersuchung 5. Lymphknotenpathologische Untersuchung 6. Tumormarker-Test Wenn der Verdacht auf einen soliden Tumor besteht, können Tumormarker bei der Diagnose helfen. Diagnose 1. Eine Vergrößerung der Lymphknoten in einem Bereich wird als lokalisierte Lymphadenopathie bezeichnet und tritt häufig bei unspezifischer Lymphadenitis, Lymphknotentuberkulose und Metastasierung bösartiger Tumoren auf. Die primäre Läsion sollte entsprechend dem Lymphdrainagebereich gefunden werden. Wenn die Lymphknoten an mehr als zwei Stellen geschwollen sind, muss dies als systemische Lymphadenopathie in Betracht gezogen werden, die häufiger bei akuter und chronischer Lymphadenitis, infektiöser Mononukleose, Leukämie, Lymphom, Leptospirose, Tsutsugamushi-Fieber, Brucellose, Serumkrankheit, Bindegewebserkrankungen usw. auftritt. 2. Begleitsymptome können wichtige Hinweise auf die Ursache geschwollener Lymphknoten geben. (1) Bei Patienten mit geschwollenen Lymphknoten und Infektionsherden in den entsprechenden Drainagebereichen, wie etwa geschwollenen submandibulären und submentalen Lymphknoten und Mandelentzündung und Zahnfleischentzündung, geschwollenen Achsellymphknoten und Mastitis, geschwollenen postaurikulären Lymphknoten und Kopfhautinfektion oder geschwollenen linken inguinalen Lymphknoten und Erysipel der linken unteren Extremität, kann eine unspezifische Lymphadenitis diagnostiziert werden. (2) Eine von Schmerzen begleitete Lymphknotenvergrößerung wird üblicherweise durch eine akute Entzündung verursacht, oft mit lokaler Rötung, Schwellung, Überwärmung und anderen entzündlichen Erscheinungen, während eine schmerzlose Lymphknotenvergrößerung häufig bei der Metastasierung eines bösartigen Tumors, bei Lymphomen usw. auftritt. Eine lokale Lymphknotenvergrößerung begleitet von leichtem Fieber, nächtlichen Schweißausbrüchen und Gewichtsverlust kann auf eine Lymphknotentuberkulose, ein malignes Lymphom oder andere bösartige Tumoren hinweisen. (3) Eine von periodischem Fieber begleitete Lymphknotenvergrößerung tritt häufig bei malignen Lymphomen auf, eine von Fieber begleitete systemische Lymphknotenvergrößerung tritt bei infektiöser Mononukleose, Leukämie, Lymphom usw. und gelegentlich bei systemischem Lupus erythematodes auf. (4) Eine von einem Ausschlag begleitete Lymphknotenvergrößerung tritt häufig bei bestimmten Infektionskrankheiten oder allergischen Erkrankungen auf. Auch vor Lymphomen sollte man auf der Hut sein. |
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