Cyanophobie ist heutzutage weit verbreitet, aber nur wenige Menschen haben davon gehört. Es handelt sich um eine psychologische Angst. Die meisten Patienten sind schüchtern, etwas scheu, passiv, abhängig und sehr introvertiert, bevor sie krank werden. Solche Patienten haben normalerweise ein hohes Maß an Bewusstsein, sind sehr sensibel und weisen eine ausgeprägtere psychologische Wachsamkeit auf, daher handelt es sich um eine Blauphobie. Qualitätsgründe Vor Ausbruch der Krankheit ist die Persönlichkeit des Patienten oft schüchtern, scheu, passiv, abhängig und stark introvertiert. Sie neigen zu Angst und Furcht, haben zwanghafte Tendenzen oder wurden seit ihrer Kindheit von ihren Müttern überbehütet. Im Erwachsenenalter neigen sie zu Phobien. Physiologische Ursachen Manche Menschen haben festgestellt, dass das Erregungsniveau des Nervensystems von Patienten mit Phobien erhöht ist. Sie sind empfindlich, wachsam und oft in einem Zustand der Übererregung. Es ist jedoch schwierig, den kausalen Zusammenhang zwischen diesem physiologischen Zustand und einer Phobie zu erkennen, da eine sympathische Nervenerregung eines der Symptome einer Phobie sein kann. Klinische Beobachtungen haben gezeigt, dass Angstzustände unterschiedlicher Ursache leicht zu Furcht führen können. Allerdings gibt es immer noch nicht genügend Beweise dafür, dass physiologische Faktoren die Ursache von Phobien sind. Psychische Ursachen Untersuchungen haben gezeigt, dass fast zwei Drittel der Patienten ihre Krankheit aktiv auf ein Ereignis zurückführen, das mit ihrer Krankheit in Zusammenhang steht. Die Theorie des bedingten Reflexes besagt, dass, wenn ein Patient einem bestimmten Angst auslösenden Reiz ausgesetzt ist, gleichzeitig auch andere, nicht Angst auslösende Reize (irrelevante Reize) in der aktuellen Situation auf die Großhirnrinde des Patienten einwirken. Die beiden dienen als gemischter Reiz, der einen bedingten Reflex bildet. Wenn ein Patient in Zukunft also in diese Situation gerät, kann dies starke Angstgefühle auslösen, selbst wenn nur irrelevante Reize vorhanden sind. Phobien sind in unserem Umfeld eigentlich recht häufig. Obwohl seltene psychische Erkrankungen wie die „Farbphobie“ relativ selten sind, können sie sich auf andere Weise äußern. Wenn die Phobie Ihr Leben oder Ihre Arbeit beeinträchtigt, ist es am besten, sich umgehend in psychologische Behandlung zu begeben. |
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