Ein Mund voller weißer Zähne hinterlässt bei Menschen oft einen guten Eindruck. Daher sollten Sie Ihre Zähne regelmäßig putzen und reinigen. Aufgrund einiger Erkrankungen können jedoch leicht Zahnprobleme auftreten. Ein typisches Beispiel hierfür ist die Schwärzung um die Zähne herum. Dies hat nichts mit der üblichen Zahnreinigung zu tun. Am wahrscheinlichsten ist ein Problem mit der Zahngesundheit. Daher ist es wichtig, die Ursache herauszufinden. Schauen wir uns die häufigsten Ursachen für dunkle Flecken um die Zähne an. Dentalfluorose: Sie wird vor allem durch einen zu hohen Fluoridgehalt im Trinkwasser verursacht. In leichten Fällen ist der Zahnschmelz auf der Zahnoberfläche trüb, undurchsichtig und kreidig, in mittelschweren Fällen treten unregelmäßige gelbe oder bräunlich-gelbe Flecken auf der Zahnoberfläche auf und in schweren Fällen treten neben Farbveränderungen auch Zahnschmelzdefekte auf der Zahnoberfläche auf. Tetracyclin-Zähne: Während der Zahnentwicklungsphase, insbesondere bei Kindern unter 8 Jahren oder schwangeren Frauen, kann die Einnahme von Tetracyclin-Medikamenten (wie Tetracyclin, Oxytetracyclin, Doxycyclin usw.) leicht zu Zahnverfärbungen führen, die als Tetracyclin-Zähneflecken bezeichnet werden. Dies liegt daran, dass Tetracyclin-Medikamente sich mit Kalziumionen im Zahngewebe verbinden und stabile Tetracyclin-Kalziumsalze bilden können. Die Verfärbung wird mit zunehmendem Alter allmählich schlimmer und stabilisiert sich nach etwa 18 Jahren. Pigmentablagerung: Einige färbende Lebensmittel sind beispielsweise Tee, Kaffee, Sojasauce und Zigaretten. Im Laufe der Zeit lagern sich diese Pigmente aufgrund mangelnder Zahnputzgewohnheiten allmählich ab und dringen sogar tief in die Zähne ein, wodurch die Zahnoberfläche beginnt, gelb und schwarz zu werden. Das ist wie bei weißer Kleidung, die schon lange Flecken hat und deren ursprüngliche Weiße man nicht wiederherstellen kann, egal wie oft man sie wäscht. Ebenso ist es mit herkömmlichen Zahnreinigungsmethoden schwierig, fleckigen Zähnen ihre ursprüngliche Weiße zurückzugeben. Zahnschmelzhypoplasie: Während der Zahnentwicklung kommt es zu einem Mangel des oberflächlichen Zahnschmelzes an Kalzium, Phosphor sowie den Vitaminen A und D oder er wird durch schädliche Faktoren beeinträchtigt, was zu Zahnentwicklungsstörungen führt. In leichten Fällen ist der Zahnschmelz auf der Zahnoberfläche undurchsichtig, kreidig, locker und rau und kann aufgrund von Lebensmittelverfärbungen eine gelblich-braune Farbe annehmen. In schweren Fällen kann es zu erheblichen Defekten im Zahnschmelz kommen, die als gruben- oder bandförmige Defekte oder sogar als fehlende Zahnschmelzbedeckung in Erscheinung treten können. Karies: allgemein als Zahnfäule oder Zahnfäule bekannt, entsteht durch die Gärung von zuckerhaltigen Nahrungsmitteln unter Beteiligung von Bakterien, die Säure produzieren und den Zahnkörper angreifen. Mit der Zeit werden die Zähne dadurch weicher, das Zahngewebe zerfällt und es bilden sich schwarze Hohlräume. Abgestorbenes Zahnmark: Es entsteht meist durch eine bakterielle Infektion infolge tiefer Karies oder durch direkte, heftige Schläge, die zu einem unbeabsichtigten Bruch der Zähne und damit zu einer Schädigung des Zahnmarks, Nekrose und Verfärbung führen. |
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