Die Herzangiographie ist eine Methode zur Überprüfung auf Herzerkrankungen. Bei dieser Untersuchung handelt es sich hauptsächlich um eine kardiovaskuläre Angiographie, bei der am Handgelenk oder an der Innenseite des Oberschenkels des menschlichen Körpers eingegriffen wird. Dabei wird ein dünner Katheter in die Aorta eingeführt und dann Kontrastmittel zugeführt, um das in den Blutgefäßen fließende Kontrastmittel zu überprüfen. Obwohl es sich hierbei um eine sehr ausgereifte Untersuchungsmethode handelt, befürchten viele Menschen immer noch, dass diese Art der Herzangiographie dem Körper gewisse Schäden zufügen könnte. 1. Auswirkungen 1. Die Untersuchung ist invasiv und erfordert die Punktion der Arteria radialis am Handgelenk und das Einführen eines Katheters, was zu einem Verschluss dieses Blutgefäßes führen kann. Da der Unterarm jedoch über zwei Blutgefäße verfügt, die ihn mit Blut versorgen, treten keine Folgeerscheinungen auf, außer dass die chinesische Medizin den Puls nicht messen kann. 2. Es gibt Strahlung. Die Röntgendosis einer Standard-Angiographie beträgt etwa 300 Röntgenaufnahmen des Brustkorbs, ist aber viel geringer als bei einer CT (mehrere tausend Röntgenaufnahmen des Brustkorbs). 3. Kontrastmittel können Auswirkungen auf die Nieren haben. Bei der Untersuchung werden Kontrastmittel verwendet, die über die Nieren ausgeschieden werden müssen. Dies kann die Nieren stärker belasten, die Auswirkungen sind jedoch meist kurzfristig und reversibel. Mehr Wassertrinken nach der Operation kann die Ausscheidung beschleunigen. Zweitens die Gefahr Die Herzangiographie ist eine relativ ausgereifte Technologie und birgt im Allgemeinen keine Gefahr, wenn sie in einem Krankenhaus durchgeführt wird, das diese Untersuchung durchführt. Aufgrund technologischer Unzulänglichkeiten gibt es jedoch weiterhin einige Probleme. 1. Die Herzangiographie selbst ist nicht gefährlich, aber das Einführen eines Katheters in das Herz durch die Oberschenkelarterie ist gefährlich und kann das Auftreten von Vorhofflimmern verschlimmern, und die Wunde kann nach der Operation bluten. 2. Der Hauptzweck der Herzangiographie besteht darin, den genauen Ort der Gefäßerkrankung zu ermitteln und nach Wegen zu suchen, das Blut durchzulassen und die Blutgefäße zu befreien. Da sich das Blutmilieu jedoch nicht verbessert, besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls. 3. Bei der Angiographie gibt es viele Faktoren, die die toxische Wirkung von Kontrastmitteln beeinflussen, wenn große Dosen injiziert werden. Bei einer schnellen Injektion ist die Vergiftungsgefahr um ein Vielfaches höher als bei einer langsamen Injektion. Unter Umständen kann es zu einer verminderten Toleranz des Herzmuskels, des Gehirns, des Rückenmarks oder der Nieren kommen. Ärzte sollten je nach den individuellen Bedingungen des Patienten geeignete Kontrastmittel auswählen. 4. Mittlerweile ist die Technologie der Herzangiographie ausgereift, bei einer sehr kleinen Anzahl von Patienten können jedoch Risiken wie allergische Reaktionen, Thrombusablösung während der Operation, postoperative Blutungen und Infektionen auftreten. |
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