Heutzutage sind immer mehr Menschen kurzsichtig und haben keine andere Wahl, als eine Brille zu tragen. Einige Kameradinnen waren der Meinung, dass das Tragen einer Brille leicht zu einem Einfallen des Nasenrückens und damit zu einem hässlichen Aussehen führen könne, und erfanden daher Kontaktlinsen. Kontaktlinsen sind weiche Linsen mit Sehstärke, die direkt auf dem Auge getragen werden, ohne das Aussehen zu beeinträchtigen. Mittlerweile gibt es Kontaktlinsen gegen Astigmatismus, allerdings sind Kontaktlinsen mehr oder weniger schädlich für die Augen. Astigmatismus-Kontaktlinsen sind für Menschen mit Astigmatismus-Symptomen entwickelt worden. Die Krümmungsradien der beiden senkrecht aufeinander stehenden Meridianrichtungen der Hyperboloid-Oberfläche (Innenfläche und Außenfläche) der Astigmatismus-Kontaktlinsen sind unterschiedlich. Das wichtigste Designprinzip von Astigmatismus-Kontaktlinsen ist die Positionierung der Linsen, denn nur durch die Stabilisierung der Astigmatismusachse kann der Astigmatismus korrigiert werden. Grundlegende Informationen 1. Astigmatismus überschreitet einen bestimmten Bereich: Bevor es individuell angepasste Astigmatismuslinsen gab, wurde Astigmatismus beim Anpassen von Brillen im Allgemeinen in Myopiegrade umgerechnet. Medizinische Experten empfehlen jedoch, dass nur dann keine individuellen Astigmatismuskontaktlinsen angepasst werden müssen, wenn der Astigmatismusgrad weniger als 0,75 D beträgt. Andernfalls kommt es zu Beschwerden. Es wird empfohlen, individuelle Astigmatismuslinsen zu verwenden, die das Sehvermögen entsprechend dem Grad des Astigmatismus und der Achsenposition korrigieren können. 2. Weitsichtigkeit und die Notwendigkeit, Kontaktlinsen zu tragen: Gewöhnliche Kontaktlinsen verursachen nur Kurzsichtigkeit, keine Weitsichtigkeit. Wer also weitsichtig ist und Kontaktlinsen tragen muss, kann sich für eine Sonderanfertigung entscheiden. 3. Bei starker Kurzsichtigkeit: Der Grad der Kurzsichtigkeit herkömmlicher Kontaktlinsen kann im Allgemeinen nur -1000 Grad erreichen, bei manchen sogar nur -900 Grad. Wenn Sie unter starker Kurzsichtigkeit leiden und Kontaktlinsen tragen müssen, können Sie sich für die Anpassung hochgradiger Kontaktlinsen entscheiden. Prinzip Astigmatismus-Kontaktlinsen werden in benutzerdefinierte Astigmatismus-Kontaktlinsen und gewöhnliche Astigmatismus-Kontaktlinsen unterteilt, so dass das Prinzip in zwei Situationen unterteilt wird Sphärische Gläser Gewöhnliche sphärische Kontaktlinsen verwenden die von der Kontaktlinse und der Hornhaut gebildete Tränenlinse, um Hornhautastigmatismus zu korrigieren. Als Tränenlinse bezeichnet man die aus Tränen bestehende Flüssigkeitslinse zwischen der Rückseite der Kontaktlinse und der Vorderseite der Hornhaut. Allerdings kann der Hornhautastigmatismus nur dann mit einer Tränenlinse korrigiert werden, wenn er weniger als 0,75 D beträgt. Diese wird durch eine normale sphärische Kontaktlinse gebildet. Je geringer der Wassergehalt und je besser die Formbarkeit der Kontaktlinse, desto besser ist die Wirkung bei der Korrektur eines geringgradigen Astigmatismus. Liegt der Bereich darüber, sind individuelle Astigmatismus-Kontaktlinsen erforderlich. Astigmatismusbrille Wenn der Hornhautastigmatismus größer oder gleich 0,75 D ist, kann er nicht vollständig mit gewöhnlichen sphärischen Kontaktlinsen korrigiert werden. Er kann nur durch maßgeschneiderte Astigmatismus-Kontaktlinsen (maßgeschneiderte Astigmatismus-Kontaktlinsen) korrigiert werden. Gleichzeitig kann auch nicht-hornhautbedingter Astigmatismus (hauptsächlich durch Linsenastigmatismus verursacht) durch maßgeschneiderte Astigmatismus-Kontaktlinsen korrigiert werden. Als Astigmatismus-Kontaktlinsen werden Kontaktlinsen bezeichnet, deren hyperboloide Oberflächen (Innen- und Außenflächen) in zwei zueinander senkrechten Meridianrichtungen unterschiedliche Krümmungsradien aufweisen und werden auch als komplex gekrümmte Kontaktlinsen bezeichnet. Das wichtigste Designmerkmal individuell angepasster Kontaktlinsen zur Korrektur von Astigmatismus ist die Stabilität der Linse, denn nur durch die Stabilisierung der Astigmatismusachse kann der Astigmatismus korrigiert werden. Generell gibt es drei Prinzipien zur Stabilisierung individueller Astigmatismus-Kontaktlinsen: A. Methode der vertikalen Prismengewichtung. Auf der Linse ist ein Prisma mit 1Δ~1,5Δ angebracht. Aufgrund der Schwerkraft bewegt sich die dicke Seite des Prismas immer nach unten, um die Linse stabil zu halten. Darüber hinaus wird die Linse durch die prismatische Basis dicker und die Sauerstoffleitfähigkeit des dickeren Linsenbereichs nimmt ab, was den Tragekomfort mindert. B. Doppelseitiges Ausdünnungsverfahren. Die oberen und unteren Randbereiche der Linse sind dünner und die dünnen Bereiche interagieren mit den Augenlidern (insbesondere dem oberen Augenlid), um die Linse zu positionieren und die Achse dynamisch zu stabilisieren. (Dies ist die gebräuchlichste Methode.) C. Kantenschneideverfahren. Schneiden Sie unten einen etwa 0,5 bis 1,5 mm breiten Teil der Linse ab und befestigen Sie den fehlenden Teil am unteren Augenlidrand, um eine Drehung zu verhindern. |
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