Die Taille ist ein sehr wichtiger Teil des menschlichen Körpers. Grundsätzlich wird die Taille bei vielen Aktivitäten beansprucht, sodass sie häufig verletzt wird. Häufige Verletzungen sind Bänderzerrungen, Verstauchungen usw. Diese äußeren Verletzungen können jedoch vermieden oder behandelt werden. Problematisch sind Schäden an der Taille, die durch die inneren Organe des menschlichen Körpers verursacht werden. Wenn die Verletzung an der Taille von innen kommt, kann sie ohne Instrumente nicht erkannt werden, was ziemlich problematisch ist. Was also verursacht einen Knoten neben der Taille? 1. Lipom Ein Lipom ist ein häufiger, gutartiger Weichteiltumor, der aus reifen Fettzellen besteht und in jedem Körperteil auftreten kann, in dem sich Fett befindet. Am häufigsten kommt es an Schultern, Rücken, Nacken, Brüsten und Bauch vor, gefolgt von den proximalen Extremitäten (wie Oberarmen, Oberschenkeln und Gesäß). Es kommt vor allem unter der Haut vor und wird als oberflächliches Lipom bezeichnet. Es kann aber auch tief in den Gliedmaßen und zwischen den Muskelbäuchen vorkommen und wird als tiefes Lipom bezeichnet. Bei den Patienten handelt es sich überwiegend um ältere, meist mittelalte Menschen zwischen 40 und 60 Jahren, seltener um Kinder. Tiefe Lipome wachsen häufig entlang der Muskeln und können tief in das Periost eindringen, dringen aber selten in benachbarte Knochen ein. Lipome werden selten bösartig und können leicht operativ entfernt werden. 2. Fibrom Fibrome bestehen aus gut differenziertem subkutanem Bindegewebe. Der Tumor wächst langsam und hört im Allgemeinen auf zu wachsen, wenn er eine bestimmte Größe erreicht hat. Es handelt sich um einen gutartigen Tumor aus gut differenziertem Unterhautbindegewebe. Er entwickelt sich selten zu einem bösartigen Tumor und wird hauptsächlich durch eine chirurgische Entfernung behandelt. Es befindet sich häufig unter der Haut und wächst langsam. Sie sind im Allgemeinen kleiner, haben klare Kanten, glatte Oberflächen, eine härtere Textur und können geschoben werden. Tumoren außerhalb der Bauchdecke kommen häufiger bei Männern vor und neigen dazu, an Schulterblatt, Oberschenkel und Gesäß aufzutreten. 3. Talgzyste Talgzysten, allgemein als „Talgtumoren“ bekannt, sind Retentionszysten, die hauptsächlich aufgrund einer Verstopfung der Talgdrüsenausführungsgänge entstehen, was zu einer Schwellung des Talgdrüsenzystenepithels mit allmählich zunehmendem Inhalt führt. Es ist durch eine langsam wachsende gutartige Läsion gekennzeichnet. In der Zyste befindet sich ein Sekret, das an weiße Bohnengallerte erinnert. Sie kann in jedem Alter auftreten, kommt jedoch häufiger bei jungen und mittelalten Menschen vor und betrifft vorzugsweise Kopf, Gesicht, Hals, Brust und Rücken. Talgzysten ragen aus der Hautoberfläche hervor und verursachen im Allgemeinen keine subjektiven Symptome. Bei einer Sekundärinfektion können sie Schmerzen und Eiterungen verursachen. |
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