Mit der Entwicklung der Gesellschaft haben sich die Lebens- und Arbeitsgewohnheiten der Menschen enorm verändert, sodass häufig verschiedene Erkrankungen der Lenden- und Halswirbelsäule auftreten. Sobald diese Krankheiten auftreten, schädigen sie das gesunde Leben der Menschen stark, daher müssen wir im täglichen Leben gut auf entsprechende Schutzmaßnahmen achten. Es ist erwähnenswert, dass es immer noch viele Menschen gibt, die die Wirbel in ihrem Körper nicht verstehen. Im Folgenden werden daher Fachkenntnisse auf diesem Gebiet vorgestellt. Wirbel bestehen aus: Zu den Wirbeln zählen 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzbeinwirbel und 3 bis 5 Steißbeinwirbel. Im Kindesalter gibt es 32 bis 34 Wirbel. Mit zunehmendem Alter verschmelzen fünf Kreuzbeinwirbel zu einem Kreuzbein und die Steißbeinwirbel zu einem Steißbein. Erwachsene haben daher im Allgemeinen 26 Wirbel. Die Wirbel bestehen aus zwei Teilen: dem Wirbelkörper vorne und dem Wirbelbogen hinten. Wirbel Der Wirbelkörper hat ungefähr die Form eines kurzen Zylinders mit Spongiosa im Inneren und einer dünnen Schicht aus dichtem Knochen außen. Die oberen und unteren Wirbel sind durch Knorpel verbunden und bilden eine Säule, die den Hauptlast tragenden Teil der Wirbel darstellt. Wirbelbogen Hinter dem Wirbelkörper befindet sich der Wirbelbogen. Der mit dem Wirbelkörper verbundene Teil wird Pedikel genannt. Er ist etwas dünner und weist oben und unten Einkerbungen auf, die als supraspinale bzw. infravertebrale Einkerbung bezeichnet werden. Die infravertebrale Einkerbung ist deutlicher zu erkennen. Die oberen und unteren Einkerbungen an den Wirbelfüßen benachbarter Wirbel bilden zusammen das Zwischenwirbelloch. Der hintere Teil des Wirbelbogens ist plattenförmig und wird als Lamina bezeichnet. Die linke und rechte Wirbelleiste sind zu einem vollständigen Wirbelbogen verbunden. Wirbelkörper und Wirbelbogen bilden gemeinsam das Wirbelloch, und die Wirbellöcher der einzelnen Wirbel sind miteinander verbunden und bilden den Wirbelkanal, der durch die Wirbelsäule verläuft und das Rückenmark aufnimmt und schützt. Am Wirbelbogen befinden sich sieben Fortsätze: Der nach hinten verlaufende Fortsatz wird Dornfortsatz genannt und ist größtenteils auf der Mittellinie des Rückens zu spüren. Auf jeder Seite verläuft ein Querfortsatz, und sowohl am Dornfortsatz als auch am Querfortsatz sind Bänder und Muskeln befestigt. Oberhalb und unterhalb des Wirbelbogens befindet sich ein Paar Vorsprünge, die als oberer Gelenkfortsatz und unterer Gelenkfortsatz bezeichnet werden. Die oberen und unteren Gelenkfortsätze benachbarter Wirbel liegen einander gegenüber und die Gelenkflächen bilden Gelenkfortsatzgelenke. Lendenwirbelsäule Es gibt 5 Lendenwirbel. Der Wirbelkörper ist dick und im Querschnitt nierenförmig. Das Wirbelloch ist groß und dreieckig, die Gelenkfläche des Gelenkfortsatzes ist fast sagittal und der Dornfortsatz ist breit und kurz, plattenartig und erstreckt sich fast horizontal nach hinten. Kreuzbein Das Kreuzbein ist ein dreieckiger Knochen, der durch die Verschmelzung von fünf Kreuzbeinwirbeln entsteht. Als Promontorium sacrale bezeichnet man die Vorwölbung der Vorderkante der Kreuzbeinbasis, die ein wichtiges Merkmal der geburtshilflichen Beckenvermessung darstellt. An der Vorderseite des Kreuzbeins befinden sich vier Paare präsakraler Foramina. Hinter dem Kreuzbein befinden sich beidseits der mittleren Kreuzbeinkante vier Paare hinterer Kreuzbeinlöcher. Die vorderen und hinteren Sakrallöcher sind mit dem Sakralkanal verbunden, durch den jeweils der vordere und hintere Ast des Sakralnervs verlaufen. Der Sakralkanal ist der untere Teil des Wirbelkanals und das Loch an seinem unteren Ende wird Sacralfiatus genannt. Auf beiden Seiten des Hiatus befinden sich nach unten ragende Sakralhörner. In der klinischen Praxis werden die Sakralhörner häufig als Orientierungspunkte verwendet, um die Position des Sakralhiatus bei der Sakralkanalanästhesie zu bestimmen. Die laterale Oberfläche des Kreuzbeins weist eine Ohrmuscheloberfläche auf, die mit der Ohrmuscheloberfläche des Beckens artikuliert. Steißbein Das Steißbein wird durch die Verschmelzung von drei bis vier degenerierten Steißbeinwirbeln gebildet. Am oberen Ende ist es mit dem Kreuzbein verbunden und das freie untere Ende bildet die Spitze des Steißbeins. |
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