Die Leber ist ein besonders wichtiges Organ im menschlichen Körper. Der Magen dient beispielsweise zur Speicherung von Nahrung und das Herz steuert verschiedene Aktivitäten unseres Körpers. Die Leber hat oft Probleme. Manchmal sind diese Krankheiten an der Epidermis zu erkennen, manche jedoch nicht. Sie sind jedoch alle spürbar. Es gibt einige Tipps zur Überprüfung von Leberproblemen. Wie kann man also Leberprobleme überprüfen? Bei Leberfunktionstests werden verschiedene biochemische Testverfahren eingesetzt, um verschiedene mit dem Leberfunktionsstoffwechsel in Zusammenhang stehende Indikatoren zu ermitteln und so den Grundzustand der Leberfunktion widerzuspiegeln. Da die Leber verschiedene Funktionen hat, gibt es viele Möglichkeiten, die Leberfunktion zu testen. Leberfunktionstests sind ein Hilfsmittel zur Diagnose von Leber- und Gallenerkrankungen. Um eine korrekte Diagnose der Krankheit stellen zu können, muss eine umfassende Analyse in Kombination mit der Krankengeschichte des Patienten, einer körperlichen Untersuchung und bildgebenden Verfahren durchgeführt werden. Es sollte auch darauf hingewiesen werden, dass Leberfunktionstests viele Punkte umfassen, aber nicht jeder Testpunkt durchgeführt werden muss. Normalerweise wählt der Arzt basierend auf der Krankengeschichte und den Symptomen des Patienten eine oder mehrere Gruppen davon aus. Da die Leber verschiedene Funktionen hat, gibt es viele Möglichkeiten, die Leberfunktion zu testen. Zu den Proteintests im Zusammenhang mit der Leberfunktion zählen das Gesamtprotein im Serum, das Albumin-Globulin-Verhältnis, der Serumtrübungs- und Flockungstest sowie der Alpha-Fetoprotein-Test; zu den Serumenzymen im Zusammenhang mit Lebererkrankungen zählen Alanin-Aminotransferase, Aspartat-Aminotransferase, alkalische Phosphatase und Laktatdehydrogenase; zu den Tests im Zusammenhang mit der Biotransformation und Ausscheidung zählt der Natriumsulfonylphthalid-Retentionstest; zu den Tests im Zusammenhang mit dem Gallenfarbstoffwechsel zählen die Bilirubinquantifizierung und der Urin-Tricholin-Test. Diese Tests werden durch Blutuntersuchungen durchgeführt. Leberfunktionstests umfassen normalerweise: Funktion des Proteinstoffwechsels der Leber, Funktion des Bilirubin- und Gallensäurestoffwechsels, Enzymindikatoren, Funktion des Fettstoffwechsels, Leberausscheidung und Entgiftungsfunktion. Die Leberfunktion spiegelt die physiologische Funktion der Leber wider. Leberfunktionstests zielen darauf ab, festzustellen, ob die Leber erkrankt ist, den Grad der Leberschädigung zu ermitteln sowie die Ursache der Lebererkrankung herauszufinden, die Prognose einzuschätzen und die Ursache der Gelbsucht zu identifizieren. Zur Beurteilung der Leberfunktion werden häufig mehrere repräsentative Indikatoren ausgewählt, wie etwa der Proteinstoffwechsel-Funktionstest, der Bilirubinstoffwechsel-Funktionstest, der Leberfarbstoffausscheidungstest und verschiedene Serumenzymtests. Einschließlich Bilirubin, Albumin, Globulin, Transaminase, Gallenenzym, Serumammoniak, Thromboplastinzeit usw. Die Untersuchung der Leberfunktion ist äußerst sensibel und wichtig, insbesondere für die Diagnose von Lebererkrankungen wie Hepatitis, Leberzirrhose usw. Beim Auftreten dieser Erkrankungen sind zunächst die Stoffwechsel-, Immun- und Synthesefunktionen der Leber beeinträchtigt, sodass sich diese äußerst empfindlichen Indikatoren in Leberfunktionstests widerspiegeln. Gleichzeitig unterliegen Leberfunktionstests auch gewissen Einschränkungen. Leberfunktionstests können nur als Hilfsmittel zur Diagnose von Leber- und Gallenerkrankungen eingesetzt werden. Bei der Bewertung von Ergebnissen aus Leberfunktionstests müssen die Leberfunktion umfassend in Kombination mit klinischen Symptomen betrachtet werden, um Einseitigkeit und Subjektivität zu vermeiden. Mithilfe von Leberfunktionstests können Patienten bestimmte Erkrankungen frühzeitig erkennen und diagnostizieren, etwa akute oder chronische Hepatitis, alkoholbedingte Lebererkrankungen, medikamentenbedingte Hepatitis, Fettlebererkrankungen, Leberzirrhose und Erkrankungen des hepatobiliären Systems. |
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