Muttermale können überall auf unserem Körper auftreten und lassen sich nicht kontrollieren. Generell gilt: Wenn Muttermale an Stellen auftreten, die durch Kleidung verdeckt werden können, verursachen sie keine Auswirkungen. Ist es also gut, Muttermale im Gesicht zu haben? Muttermale sind in Wirklichkeit sehr klein und erstrecken sich nicht über eine große Fläche. Solange sie das Aussehen nicht beeinträchtigen, müssen Sie sich also keine Sorgen machen, geschweige denn, ob sie Ihr Vermögen beeinträchtigen. Muttermale werden medizinisch als „pigmentierte Nävi“ bezeichnet. Es handelt sich dabei um gutartige Tumoren der Haut, die sich von Nervenzellen abgrenzen. Muttermale können bei Menschen unterschiedlichen Alters und Geschlechts auftreten. Im Allgemeinen sind Muttermale für den Menschen harmlos. Muttermale, die an bestimmten Körperstellen wie den Handflächen, Fußsohlen und Lippen wachsen, erfordern jedoch Aufmerksamkeit. Da diese Stellen reibungsanfällig sind, können Muttermale bösartig werden und sich zu einem bösartigen Melanom entwickeln. Deshalb empfiehlt es sich, Muttermale, die an bestimmten Körperstellen wachsen, rechtzeitig zu entfernen. Diese Operation kann ambulant durchgeführt werden. Nach der Operation ist es am besten, einen pathologischen Schnitt des entfernten Teils vorzunehmen, um zu beobachten, ob es Veränderungen gibt, ob sauber geschnitten wurde und ob es gut- oder bösartig ist. Bei Muttermalen im Nackenbereich sollten Sie am besten einen Hautarzt aufsuchen, um zu entscheiden, ob eine Operation erforderlich ist, da diese durch Reibung bösartig werden können. Mit Ausnahme von Muttermalen an bestimmten Körperstellen werden Muttermale an anderen Körperstellen im Allgemeinen in intradermale Nävus, Junction-Nävus und gemischte Nävus unterteilt. Intradermale Nävus kommen häufiger vor, ragen normalerweise aus der Hautoberfläche hervor, sind relativ groß und rund, meist schwarz und können auch Haare aufweisen. Diese Art von Nävus ist ein sicherer Nävus und erfordert im Allgemeinen keine Behandlung. Junktionsnävus tritt meist an der Verbindungsstelle zwischen Epidermis und Dermis auf. Er fühlt sich nicht höher als die Hautoberfläche an, ist im Allgemeinen haarlos und relativ dunkel. Wenn ein Muttermal dieser Art Schäden um sich herum aufweist, Schmerzen verursacht, blutet oder Satellitenläsionen um sich herum aufweist, ist das ein Hinweis darauf, dass es bösartig geworden ist und umgehend entfernt werden sollte. Jeder Mensch hat mehr oder weniger „Muttermale“ am Körper. Mit „Muttermalen“ sind hier meist blaue Muttermale und Pigmentmale gemeint. Blaue Nävi kommen häufiger bei Frauen vor und treten häufig in der Kindheit auf. Sie treten häufig im Gesicht und an den Streckseiten der Gliedmaßen auf, insbesondere auf den Hand- und Fußrücken sowie an der Taille und am Gesäß. Gelegentlich treten sie an der Bindehaut, in der Mundhöhle, am Gebärmutterhals usw. auf. Fast jeder Mensch hat Pigmentmale. Der einzige Unterschied besteht in der Anzahl. Es tritt häufig bei Kindern oder Jugendlichen auf und kann in Form von Flecken, Papeln, Warzen oder Knoten auftreten und an jedem Körperteil vorkommen. Die Farbe ist meist gelb, braun oder schwarz, kann aber auch blau oder violett sein. |
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