Wenn unsere Arme Kraft ausüben, ziehen sich die Muskelgruppen zusammen und dehnen sich. Muskeln sind die Hauptbestandteile unseres Körpers. Sie sind die äußerste Schutzschicht unseres Körpers, die unseren Körper im Inneren wirksam vor äußeren Schäden schützen kann. Wenn wir von der Außenwelt beeinflusst werden, können sie die äußere Kraft reduzieren und den Aufprall durch die Muskeln abmildern. Als nächstes werfen wir einen Blick auf das kontinuierliche Zucken der rechten Armmuskulatur. Dies kann daran liegen, dass die rechte Hand vor Kurzem überanstrengt wurde, was lokale Nerven- und Muskelverspannungen und Pochen verursacht. Dieses Problem kann normalerweise durch Ruhe oder lokale heiße Kompressen gelindert werden. Anleitung: Wie oben analysiert, wird es normalerweise durch Überarbeitung, Überanstrengung usw. verursacht. Es wird besser, wenn Sie sich eine Zeit lang ausruhen. Wenn es anhält und sich durch Ruhe keine Besserung zeigt, wird eine Akupunkturbehandlung empfohlen. Als Muskelkrampf bezeichnet man die unwillkürliche, starre Kontraktion der Muskeln, allgemein bekannt als „Krampf“. Muskelkrämpfe während des Trainings treten am häufigsten in den Gastrocnemius-Muskeln der Wade auf, gefolgt von den Beugern, Zehenbeugern und Fingerbeugern. 1. Ursachen 1. Kältestimulation. Wenn Sie beispielsweise in einer Umgebung mit kaltem Wasser oder kalter Luft trainieren, kann es bei nicht ausreichenden Aufwärmübungen leicht zu Muskelkrämpfen kommen. 2. Elektrolytstörungen, insbesondere Schwitzen bei körperlicher Betätigung im Sommer, können zu einem Elektrolytungleichgewicht im Körper führen und Muskelkrämpfe verursachen. 3. Störung oder Schädigung der Muskelkontraktion. Wenn die Muskeln aufgrund zu schneller und andauernder Kontraktionen nicht ausreichend entspannt sind, können Krämpfe auftreten. Oder wenn die Muskeln während des Trainings wiederholt Mikroschäden erleiden, können schützende tonische Kontraktionen auftreten. (II) Leistung Bei einem Muskelkrampf verhärtet sich der betroffene Bereich, die Schmerzen sind unerträglich und die Finger und Zehen lassen sich unwillkürlich krümmen und nur schwer strecken. (III) Verarbeitung 1. Ziehen Sie die gebeugten Finger (Zehen) und überstrecken Sie sie, sodass die krampfhaften Muskeln gedehnt und entspannt werden können. Wenden Sie anschließend eine lokale Massage und heiße Kompressen an. 2. Vermeiden Sie die Reize der kalten Umgebung und trinken Sie etwas Salzwasser. 4. Prävention 1. Intensivieren Sie die Übungen, verbessern Sie Ihre Anpassungsfähigkeit und wärmen Sie sich vor dem Training ausreichend auf, insbesondere wenn Sie in einer kalten Umgebung trainieren. Massieren Sie die zu Krämpfen neigende Muskulatur gezielt. 2. Achten Sie im Winter darauf, sich warm zu halten. Bleiben Sie beim Schwimmen im Winter nicht zu lange im Wasser. Beim Schwimmen im Sommer sollte die Schwimmzeit bei niedriger Wassertemperatur nicht zu lange sein. 3. Im Sommer schwitzen wir viel. Achten Sie daher darauf, etwas Salzwasser zu trinken, um verlorene Elektrolyte wieder aufzufüllen. 4. Wenn Sie müde sind, sollten Sie über einen längeren Zeitraum anstrengende Übungen vermeiden. |
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