Wenn Sie an einem Speiseröhrentumor leiden, wirkt sich dies zwangsläufig auf Ihre Essgewohnheiten aus. Speiseröhrenkrebs tritt meist im Alter von über 40 Jahren auf und kommt bei Männern häufiger vor als bei Frauen. Die Symptome dieser Krankheit sind offensichtlich. Wenn Sie einen trockenen Hals, Schwierigkeiten beim Essen oder ein Engegefühl in der Brust haben, haben Sie möglicherweise Speiseröhrenkrebs und müssen genau darauf achten. Und da die Ursache der Krankheit komplex ist, ist es für eine gründliche Behandlung zunächst einmal notwendig, die Ursache zu verstehen. Als nächstes wollen wir uns genauer ansehen, was Speiseröhrentumoren sind. 1. Zu schnelles Essen Korrektur: Kauen Sie jede Mahlzeit langsam für 20 bis 30 Minuten Die Speiseröhre ist der Durchgang, durch den Nahrung vom Mund zum Magen gelangt. Die Wand der Röhre besteht aus elastischem Gewebe, das aus Schleimhautepithel, submukösem Epithel und Muskelschicht besteht. Die innerste Schicht der Speiseröhre ist das Schleimhautepithel, das dünn und weich ist. Es steht am häufigsten und engsten in direktem Kontakt mit Nahrungsmitteln und wird daher leicht durch verschiedene Reize aus der Nahrung beeinflusst. Zu schnelles Essen führt dazu, dass die Nahrung nicht vollständig gekaut wird. Nahrung mit groben Partikeln und hoher Temperatur kann das ohnehin schon fragile Epithel der Speiseröhrenschleimhaut leicht schädigen und akute Entzündungen verursachen. Wenn eine Person die Angewohnheit hat, zu schnell zu essen, können sich diese akuten Entzündungen zu chronischen Entzündungen entwickeln, die im Laufe der Zeit zu Speiseröhrenkrebs führen können. Es wird empfohlen, sich die gute Angewohnheit anzueignen, langsam zu kauen. Langsames Kauen bedeutet nicht, dass langsamer besser ist. Die beste Zeit zum langsamen Kauen pro Mahlzeit beträgt etwa 20 bis 30 Minuten, wobei die Zeit zum Plaudern und Plaudern während der Mahlzeiten nicht mit eingerechnet ist. 2. Langes Schlafen auf der rechten Seite Korrektur: Achten Sie auf Ihre Schlafhaltung Studien haben ergeben, dass Speiseröhrenkrebs auch mit dem Schlaf zusammenhängt. Was den Säuregehalt der Speiseröhre angeht, weisen Menschen, die auf der rechten Seite schlafen, den höchsten Wert auf, während Menschen, die auf der linken Seite schlafen, den niedrigsten Wert aufweisen. Dies liegt daran, dass das Schlafen auf der Seite die Position Ihrer Speiseröhre und Ihres Magens beeinflusst. Beim Schlafen auf der rechten Seite liegt der Magen höher als die Speiseröhre und Magensäure kann leicht in die Speiseröhre zurückfließen. Wenn Sie auf der linken Seite schlafen, ist die Wahrscheinlichkeit dafür geringer. Wenn Sie also ständig auf der rechten Seite schlafen, kann es leicht zu einem Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre kommen. In schweren Fällen kann es auch zu Symptomen wie Halsschmerzen, Kurzatmigkeit und Engegefühl in der Brust kommen. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, besteht das Risiko, dass Speiseröhrenkrebs entsteht. 3. Trinken Sie „heißen Tee“ Korrektur: Trinken Sie keinen zu heißen Tee Viele Menschen trinken regelmäßig Tee, vor allem in den südlichen Regionen. Falsche Teetrinkgewohnheiten können zu Speiseröhrenkrebs führen. Da die Schleimhaut durch Tee gereizt wird, kommt es zu Schäden und Blutungen und es können auch Zellprobleme und Verdauungsprobleme auftreten. Der Grund, warum Menschen mit einem Risiko für Speiseröhrenkrebs vom Teetrinken abgeraten wird, liegt darin, dass klinische Beobachtungen ergeben haben, dass viele Menschen die Angewohnheit haben, den „ersten Schluck Tee“ oder „heißen Tee“ zu trinken. Wenn Menschen ihn trinken, führt dies zu Verstopfungen und Schäden an der Schleimhaut, wodurch die Schutzfunktion der Schleimhaut zerstört wird. 4. Wahnsinniger Gewichtsverlust Korrektur: Essen Sie genügend Obst und Gemüse Auf der Suche nach der idealen Körperform greifen manche Frauen zu extremen Methoden zur Gewichtsabnahme, wie etwa dem langfristigen Verzehr einzelner Mahlzeitenersatznahrungsmittel oder der langfristigen Aufnahme sehr geringer Nahrung, um Gewicht zu verlieren. Dadurch kann es zu einem Mangel an verschiedenen lebenswichtigen Vitaminen und Spurenelementen im Körper kommen, insbesondere an Vitamin A, Vitamin B, Molybdän und so weiter. Der Mangel an diesen Vitaminen und Spurenelementen beeinträchtigt die normale Teilung und den Stoffwechsel der Speiseröhrenepithelzellen. Bleibt dieser Zustand über längere Zeit unverändert, besteht die Gefahr eines Speiseröhrenkrebses. Dieser Artikel enthält Informationen zu Speiseröhrentumoren. Viele Menschen schenken dieser Krankheit nicht viel Aufmerksamkeit, was letztendlich zu einer Verschlechterung ihres Zustands führt. Natürlich müssen wir neben der richtigen Behandlungsmethode auch alltägliche Vorsorgemaßnahmen erlernen, auf Tabak und Alkohol verzichten, auf die Mundhygiene achten und Infektionsfaktoren ausschließen, denn wenn eine Infektion vorliegt, kann sie sich leicht auf die Speiseröhre ausbreiten. |
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