Pflaume, Orchidee, Bambus und Chrysantheme sind in den Werken von Dichtern häufige Symbole des Rückgrats. Tatsächlich ist auch die Zypresse eine Art immergrüner Baum und steht ihnen in nichts nach. Im Himmelstempelpark gibt es viele Zypressen. Sie stehen hoch und majestätisch da und vermitteln den Menschen ein Gefühl der Feierlichkeit. Diese Zypressen werden in Juniperus chinensis und Thuja orientalis unterteilt, beides immergrüne Arten. Sie weisen viele Ähnlichkeiten in Aussehen und Merkmalen auf und sind im Allgemeinen aus der Ferne schwer zu unterscheiden. Als Nächstes zeige ich Ihnen, wie Sie die beiden schnell identifizieren und unterscheiden können. Anderes Erscheinungsbild Wacholder: Die Äste junger Bäume wachsen meist schräg nach oben und bilden eine turmförmige Krone, während sich bei alten Bäumen die großen Äste unten ausbreiten und eine breite, runde Krone bilden. Platycladus orientalis: Die Äste wachsen nach oben oder breiten sich schräg aus. Die Krone junger Bäume ist eiförmig und turmförmig, während die Krone alter Bäume breit und rund ist. Verschiedene Blätter Juniperus chinensis: Die Blätter sind dimorph, das heißt, an derselben Pflanze sind sowohl stachelige als auch schuppige Blätter zu sehen. Platycladus orientalis: Alle Blätter sind schuppenförmig, flach und flächig auf den Zweigen angeordnet. Verschiedene Blumen Die Blüten des Wacholders sind zweihäusig und in den meisten Fällen sind an einem Wacholder nur männliche oder weibliche Zapfen zu sehen. Die Blüten von Platycladus orientalis sind einhäusig, und an derselben Pflanze sind sowohl männliche als auch weibliche Zapfen zu sehen. Verschiedene Zapfen Wacholder: Die Zapfen sind nahezu kugelförmig, mit weißem Pulver bedeckt und weisen Rillen und einige Harzrillen auf. Er reift in zwei Jahren und ist im reifen Zustand dunkelbraun. Platycladus orientalis: Die Zapfen sind oval oder nahezu elliptisch, mit einer nach außen gebogenen Spitze an der Spitze, graubraun oder purpurbraun und mit einer Schicht aus weißem Pulver bedeckt. Es reift im selben Jahr und wird im reifen Zustand rötlich-braun mit einer rissigen Textur. Wertschätzung und Standortverteilung alter und berühmter Bäume im Himmelstempelpark Wir können die Anpflanzung von Zypressen bis ins 18. Jahr der Yongle-Herrschaft der Ming-Dynastie (1420 n. Chr.) zurückverfolgen. Sie sind nicht nur einer der Träger der Himmelstempel-Kultur und zeugen von der Geschichte des Himmelstempels, sondern auch einer der Träger der alten Hauptstadtkultur Pekings und zeugen von der Geschichte des Stadtbaus, als die Yongle der Ming-Dynastie die Hauptstadt nach Peking verlegten. Platycladus orientalis ist eine Baumart, die teilweise über 20 Meter hoch werden kann, wobei der Brustdurchmesser etwa ein bis zwei Meter beträgt. Die Rinde des Lebensbaums ist heller grau. Die Äste sind horizontal und aus der Ferne betrachtet scheinen alle Äste fast auf derselben Ebene zu liegen. Die Blätter von Platycladus orientalis sind relativ klein und fischschuppenförmig. Es sieht aus wie ein Kegel. Als Besonderheit unseres Landes ist Platycladus orientalis im ganzen Land verbreitet. Platycladus orientalis hat eine relativ lange Lebensdauer und wird häufig zur Aufforstung verwendet. Einige der Lebensbäume werden künstlich gepflanzt, andere wachsen von selbst. Platycladus orientalis ist an ein Leben in feuchter Erde gewöhnt, kann sich an relativ kaltes Klima anpassen und in verschiedenen Umgebungen hartnäckig wachsen. Auch der Wacholder ist eine Baumart und kann wie der Lebensbaum über 20 Meter hoch werden. Der Unterschied besteht darin, dass die Äste des Wacholders nicht auf einer Ebene liegen, sondern in alle Richtungen wachsen. Und auch die Blätter, die wachsen, sind sehr unterschiedlich. Manche Blätter des Wacholders sehen aus wie Fischschuppen, andere ähneln den Dornen eines Igels. Das Erscheinungsbild des Wacholderbaums gleicht einem spitzen, runden Turm. Anhand dieser Merkmale ist eine Unterscheidung zwischen Lebensbaum und Wacholder leicht möglich. Die Anforderungen des Wacholders an den Erdsack sind nicht sehr hoch. Unabhängig vom Säure- und Alkaligehalt des Erdsacks kann der Wacholder normal wachsen. Außerdem ist der Wacholder an Standorte mit ausreichend Sonnenlicht gewöhnt. |
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