Ein Bruch kann starke Schmerzen verursachen und insbesondere bei einem Beinbruch zu zahlreichen Unannehmlichkeiten führen. Dies erschwert nicht nur Ihren Familienmitgliedern die Bewältigung Ihres Alltags, sondern kann auch für Sie selbst sehr schmerzhaft sein, da Sie viele Dinge, die Sie normalerweise gerne essen, wie z. B. scharfe und süße Speisen, möglicherweise nicht essen können und auch viele Getränke nicht vertragen. Für manche trinkfreudige und alkoholabhängige Menschen ist Alkohol im Alltag unverzichtbar. Doch dürfen sie bei einem Knochenbruch trotzdem Alkohol trinken? Lassen Sie uns mehr darüber erfahren. Darf ich Bier trinken, wenn ich einen Knochenbruch habe? Patienten mit Frakturen dürfen kein Bier trinken. Bier hat einen bestimmten Alkoholgehalt, etwa zehn Grad. Wenn der Körper Alkohol zu sich nimmt, beeinträchtigt dies den Stoffwechsel des Körpers und führt dazu, dass die Knochen Kalzium aus der Nahrung aufnehmen, wodurch die Knochen die Fähigkeit verlieren, Schäden zu reparieren. Alkohol kann auch Osteoporose verursachen und die Reparatur und Heilung der Frakturstelle beeinträchtigen. Daher dürfen Patienten mit Frakturen kein Bier trinken. 1. Akutes Stadium: Innerhalb von 5 Tagen nach dem Bruch tritt das Blutungs- und Ödemstadium ein, daher dürfen Sie keinen Alkohol trinken. 2. Stabile Phase: 5-8 Tage nach der Fraktur, also die Zeit der Hämatomabheilung. Die Entzündung sollte unter Kontrolle gehalten und Alkohol möglichst vermieden werden. 3. Erholungsphase: 8-30 Tage nach der Fraktur, das ist das Stadium des Kalluswachstums, der Embolisation, Fibrose und Verkalkung. Sie können eine kleine Menge Alkohol trinken; 4. Funktionale Erholungsphase: Nachdem der Kallus gut gewachsen ist, beginnt die Erholungsphase der Knochen- und Gelenkfunktion. Wenn während der funktionellen Trainingsphase Schwellungen und Schmerzen auftreten, beginnt die Phase der Blutungen und Ödeme. Trinken Sie keinen Alkohol. Wenn keine der oben genannten Symptome vorliegen, können Sie eine kleine Menge Alkohol trinken. Welche Nachteile hat das Biertrinken? 1. Magen-Darm-Entzündung Durch den Genuss großer Mengen Bier kann die Magenschleimhaut geschädigt werden, was zu Magengeschwüren und Gastritis führen kann. Häufig treten Symptome wie Blähungen, saures Aufstoßen, Appetitlosigkeit und Beschwerden im Oberbauch auf. 2. Bierherz Die negativen Auswirkungen des Bierkonsums bestehen darin, dass er die Myokardfunktion schwächen und Tachykardie verursachen kann; in Verbindung mit übermäßiger Flüssigkeitszufuhr steigert er die Durchblutung und erhöht die Belastung des Herzens, was zu Myokardhypertrophie, Ventrikelerweiterung und Herzvergrößerung führt und ein „Bierherz“ bildet. Wenn dies über längere Zeit so weitergeht, kann es zu Herzversagen, Herzrhythmusstörungen usw. kommen. 3. Gicht und Steine Einschlägige Untersuchungen haben gezeigt, dass der Konsum großer Mengen Bier zu einem Wiederauftreten oder einer Verschlimmerung von Erkrankungen wie Harnsteinen und atrophischer Gastritis führen kann. Gerstensaft, der Rohstoff zum Bierbrauen, enthält Oxalsäure, Harnsäurenukleotide, Purinnukleotide und Kalzium. Ihre Wechselwirkung kann den Harnsäuregehalt im menschlichen Körper mehr als verdoppeln, die Bildung von Gallen- und Nierensteinen fördern und auch Gicht verursachen. 4. Symptome wie Bierallergie, Keuchen, Taubheitsgefühl und Kribbeln in den Lippen Dabei handelt es sich um eine durch Bier hervorgerufene allergische Reaktion, deren Häufigkeit in den letzten Jahren zugenommen hat. Da vielen Menschen nicht bewusst ist, dass auch Bier Allergien auslösen kann, sind so manche unerfahrene Ärzte bei einer Bierallergie ratlos. 5. Krebs Untersuchungen amerikanischer Krebsexperten zeigen, dass Menschen, die regelmäßig große Mengen Bier trinken, ein dreimal höheres Risiko haben, an Speiseröhrenkrebs und Mundhöhlenkrebs zu erkranken, als Menschen, die Spirituosen trinken. Zu viel Bier zu trinken kann auch die Reaktionsfunktion des Körpers beeinträchtigen 6. Bleivergiftung Blei ist normalerweise in den Braumaterialien von Bier enthalten. Zu viel bleihaltiges Bier zu trinken führt zu einem übermäßigen Bleigehalt im Blut, was die Intelligenz der Menschen beeinträchtigt und ihre Reaktionsfähigkeit verlangsamt. Es kann das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, erheblich erhöhen. Wenn der Bleigehalt den Grenzwert deutlich überschreitet, wird die Fortpflanzungsfähigkeit des menschlichen Körpers beeinträchtigt. |
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