Viele Freunde, die ein Pterygium in den Augen haben, wissen nicht, wie sich ein Pterygium bildet. Die meisten von ihnen stellen plötzlich fest, dass etwas in ihren Augen ist. Tatsächlich hat ein Pterygium keinen Einfluss auf das Sehvermögen. Wenn es das Sehvermögen beeinträchtigt, kann eine chirurgische Entfernung in Betracht gezogen werden. Sehen wir uns nun die Ursachen von Pterygium an, damit wir durch tägliche Prävention die Entstehung von Pterygium verhindern können. Ursachen Die Ursachen der Krankheit sind noch immer umstritten. Man geht allgemein davon aus, dass sie das Ergebnis einer Kombination interner (genetischer) und externer (Umweltfaktoren) Faktoren sein könnte. Unter den äußeren Faktoren sind die ultravioletten Strahlen im Sonnenlicht der wichtigste Umweltfaktor. Darüber hinaus sind Wind, Sand, Staub, Trockenheit usw. wichtige Umweltfaktoren, die das Auftreten der Erkrankung beeinflussen. 1. Umweltfaktoren: Ergebnisse epidemiologischer Untersuchungen zeigen, dass die Inzidenzrate bei Menschen, die in heißen, sonnigen und staubigen Gebieten leben, deutlich erhöht ist und dass auch Menschen, die im Freien arbeiten, anfällig für die Krankheit sind. Einige Leute haben durch Experimente an Ratten herausgefunden, dass hochdosierte Ultraviolettstrahlung Epithelhyperplasie, Degeneration der vorderen elastischen Schicht und Blutgefäßbildung im Hornhautstroma verursachen kann, was darauf hindeutet, dass die Bildung eines Pterygiums maßgeblich mit den Auswirkungen von Ultraviolettstrahlen zusammenhängt und der wichtigste Umweltfaktor sein könnte. 2. Genetische Faktoren haben einen gewissen Einfluss auf das Auftreten von Pterygium, spielen jedoch keine entscheidende Rolle. Bei dieser Vererbung handelt es sich um ein dominantes Merkmal mit geringer Penetranz. Es scheint jedoch, dass die eigentliche Krankheit nicht erblich bedingt ist. Vererbt wird die Neigung des Auges, aufgrund von Umweltreizen ein Pterygium zu entwickeln. 3. Immunfaktoren gelten als mit der Immunologie verwandt, da sich im Pterygium Plasmazellen, Lymphozyten und Immunglobuline befinden. Studien mit monoklonalen Antikörpern haben gezeigt, dass es sich bei fast allen Lymphozyten um T-Zellen handelt, die zelluläre Immunreaktionen und Überempfindlichkeitsreaktionen vom Typ IV verursachen. Immunfluoreszenzstudien zeigten, dass es sich bei den Immunglobulinen um IgG und IgE handelte, wobei IgG überwiegend im Hornhautstroma vorkam, was mit Bereichen der Plasmazell- und Lymphozyteninfiltration übereinstimmt. IgE verteilt sich hauptsächlich in den Epithel- und Matrixbereichen. Das Vorhandensein von IgE weist auf eine Überempfindlichkeitsreaktion vom Typ I oder vom Soforttyp hin. Immunfluoreszenzstudien der normalen Bindehaut ergaben kein IgG oder IgE. Bleibt IgE bestehen, führt dies zu einer chronischen Entzündung. Dieser antigene Reiz kann von äußeren Faktoren wie Pollen, Staubpartikeln oder sogar Viren ausgehen. Es ist erwähnenswert, dass diese immunologische Theorie, obwohl IgE manchmal zufällig entdeckt wird, immer noch einen gewissen Reiz hat. Das Vorhandensein von T-Lymphozyten, IgG und IgE im Pterygium weist darauf hin, dass humorale und zelluläre Überempfindlichkeitsreaktionen eng mit dem Auftreten von Pterygium zusammenhängen. |
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