Es gibt zwei Dialysemethoden. Eine ist, wenn die Nierenfunktion relativ gut ist und der Zustand nicht sehr ernst ist. Es handelt sich um ein temporäres Gerät, das Blut aus der Oberschenkelarterie dialysiert und das Dialysat dann durch die Vene zurückführt. Eine andere Situation besteht darin, dass die Nierenfunktion relativ stark geschwächt ist und eine Erhaltungshämodialyse erforderlich ist. In diesem Fall erfolgt die Dialyse meist über eine Blutfistel im Arm und es folgen die gleichen Schritte. Die Nieren filtern das Blut und entfernen Abfallprodukte. Bei einem Nierenversagen sammeln sich Abfallprodukte im Körper an, die schließlich giftig werden. Die Nierendialyse wird auch künstliche Niere genannt und manche Menschen nennen sie Hämodialyse (abgekürzt Hämodialyse) oder Dialyse. Hämodialyse heißt auf Englisch Hemodialysis. Hemo steht für Blut und Dialyse kommt aus dem Griechischen und bedeutet Freisetzung bestimmter Stoffe. Auf Englisch heißt es Dialyse. Es handelt sich dabei um eine Art Blutreinigungstechnologie. Die meisten der 500.000 Patienten weltweit, deren Leben auf eine Dialyse angewiesen ist, sind auf Hämodialyse angewiesen. Die Hämodialyse ist von großer Bedeutung für die Linderung der Symptome der Patienten und die Verlängerung ihres Überlebens. Hämodialyse Hämodialyse, abgekürzt Hämodialyse, wird auch häufig als künstliche Niere oder Dialyse bezeichnet. Es handelt sich um eine Art Blutreinigungstechnologie. Es nutzt das Prinzip der semipermeablen Membran, um verschiedene schädliche und überflüssige Stoffwechselabfälle sowie überschüssige Elektrolyte in der Flüssigkeit durch Diffusion aus dem Körper zu entfernen, um so das Blut zu reinigen und das Gleichgewicht von Wasser, Elektrolyten und Säure-Basen wiederherzustellen. Peritonealdialyse Bei der Peritonealdialyse wird das Peritoneum als halbdurchlässige Membran verwendet und die Schwerkraft genutzt, um das aufbereitete Dialysat über einen Katheter in die Bauchhöhle des Patienten zu infundieren. Auf diese Weise entsteht auf beiden Seiten des Peritoneums ein Konzentrationsgradientenunterschied der gelösten Stoffe, und die gelösten Stoffe auf der Seite mit der hohen Konzentration bewegen sich zur Seite mit der niedrigen Konzentration (Diffusionseffekt); Wasser bewegt sich von der hypotonen Seite zur hypertonen Seite (osmotischer Effekt). Die Peritonealdialyseflüssigkeit wird kontinuierlich ausgetauscht, um Stoffwechselprodukte und Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen und Wasser- und Elektrolytstörungen auszugleichen. Instrumente: Da bei der Nierendialyse Instrumente zur extrakorporalen Blutzirkulation zum Einsatz kommen, besteht ein gewisses Risiko für den Patienten. Daher sind Qualität und Sicherheitsfaktor des Instruments von entscheidender Bedeutung. Einige große Krankenhäuser verwenden überwiegend importierte Sprudelgeräte (wie etwa die schwedische Marke Campbell) und verfügen über Vollzeit-Wartungstechniker. Einige Krankenhäuser verwenden Essigsäuregeräte, bei denen es sich jedoch um veraltete Modelle handelt und die bei Patienten leicht Kopfschmerzen und Hypoxie verursachen können. |
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