Yumi Tamuras Meisterwerk „BASARA“: eine epische Reise vom futuristischen Science-Fiction-Manga zur OVA■ Öffentliche MedienEIZELLEN ■ OriginalmedienComics ■ Erscheinungsdatum20. August 1993 ■Veröffentlichung und VertriebPony Canyon ■Frequenzeneine halbe Stunde ■ Anzahl der EpisodenFolge 1 ■ OriginalgeschichteYumi Tamura ■ DirektorHiroyuki Yokoyama ■ ProduktionShogakukan, Pony-Schlucht ■Werke©1993 Yumi Tamura/Shogakukan, Pony Canyon ■ Geschichte300 Jahre sind seit dem Zusammenbruch der Zivilisation in Japan vergangen. Das Volk litt unter der Unterdrückung eines Tyrannen. Unterdessen wird Tatara, von dem prophezeit wurde, dass er das „Kind des Schicksals“ sei, das sie retten würde, vom Roten König getötet. Dort nennt sich ihre Zwillingsschwester Sarasa Tatara und tritt für die Hoffnungen der Menschen ein. ■ErklärungDer futuristische Science-Fiction-Manga „BASARA“ des Manga-Künstlers Tamura Yumi wurde in ein Video adaptiert, das das Bild des Originals originalgetreu wiedergibt. Es wurde anlässlich des 38. Shogakukan Manga Award produziert. Eines der Merkmale dieses Werks ist der für einen Manga für Mädchen ungewöhnliche große Umfang einer fiktiven Kriegsgeschichte, die im Japan nach dem Zusammenbruch der Zivilisation spielt, und das menschliche Drama, in dem verschiedene Charaktere miteinander verwoben sind. 1998 wurde es auch als Anime fürs Fernsehen adaptiert. ■Besetzung・Sarasa/Noriko Hidaka ・Shuri/Kazuhiko Inoue ・Ageha/Kento Shiozawa ・Asagi/Nozomu Sasaki ・Nagi/Sho Hayami ■ Hauptpersonal・Originalgeschichte: Yumi Tamura ・Regie: Hiroyuki Yokoyama ・Komposition: Hiroyuki Yokoyama ・Produktion: Shogakukan, Pony Canyon ■ Hauptfiguren・Sarasa, ein Mädchen aus dem Dorf Byakko. Nachdem sein Zwillingsbruder Tatara, dem prophezeit wurde, er sei das Kind des Schicksals, ermordet wurde, beginnt er, als Tatara zu leben. Ohne zu ahnen, dass sie das Ziel seiner Rache ist, verliebt er sich in Akari. ■ Verwandte Werke・„LEGENDE VON BASARA“ Die Attraktivität und der Ruf von "BASARA"„BASARA“ von Yumi Tamura ist als futuristischer Science-Fiction-Manga bekannt und seine großartige Weltanschauung und sein tiefes menschliches Drama haben viele Fans in seinen Bann gezogen. Dieses Werk, das 1993 als visuelle Animation (OVA) veröffentlicht wurde, brachte das Beste aus dem Originalwerk zum Vorschein und gewann durch seinen visuellen Ausdruck eine neue Fangemeinde. Die Geschichte von „BASARA“ spielt im Japan nach dem Zusammenbruch der Zivilisation. 300 Jahre später wird Japan von einem Tyrannen unterdrückt und die Menschen leiden. Unterdessen kommt es zu einer Tragödie, als Tatara, der prophezeit wurde, sie sei das Kind des Schicksals, vom Roten König getötet wird. Doch die Entwicklung, in der ihre Zwillingsschwester Sarasa den Namen Tatara annimmt und als Symbol der Hoffnung für die Menschen auftritt, berührt die Zuschauer zutiefst. Der größte Reiz dieses Werks liegt in seinem epischen Ausmaß und der detailreichen Darstellung des menschlichen Dramas. Es bedient sich des Genres der fiktiven Kriegsgeschichte, was für einen Manga für Mädchen ungewöhnlich ist, und während es Schlachten und politische Manöver darstellt, taucht es auch tief in die Emotionen und Beziehungen der Charaktere ein. Insbesondere die Beziehung zwischen Sarasa und Shuri zeigt die komplexen Emotionen zwischen Rache und Liebe und hinterlässt beim Zuschauer einen starken Eindruck. Auch das Produktionsteam der OVA-Version war hervorragend. Regisseur Yokoyama Hiroyuki hat die Weltanschauung des Originals originalgetreu nachgebildet und gleichzeitig die Ausdruckskraft genutzt, die nur Video bieten kann. Auch die Besetzung ist beeindruckend: Die Leistungen der Synchronsprecher Noriko Hidaka als Sarasa und Kazuhiko Inoue als Akari bringen den Charme der Charaktere zum Vorschein. Der Hintergrund und Einfluss von „BASARA“„BASARA“ ist ein Werk von Yumi Tamura, das von 1990 bis 1998 in „Bessatsu Shojo Comic“ als Fortsetzungsgeschichte erschien. Nach dem Ende der Serie gewann es den 38. Shogakukan Manga Award und zum Gedenken daran wurde eine OVA produziert. Diese OVA wurde produziert, um die Popularität und Anerkennung des Originalwerks widerzuspiegeln, und hat die Erwartungen der Fans erfüllt. Die OVA wurde gemeinsam von Shogakukan und Pony Canyon produziert. Dank der Zusammenarbeit der beiden Unternehmen konnten wir die Weltanschauung des Originalwerks originalgetreu wiedergeben und gleichzeitig seine Attraktivität als visuelles Werk maximieren. Darüber hinaus führte der Erfolg der OVA dazu, dass daraus 1998 ein Anime fürs Fernsehen gemacht wurde, was die Gelegenheit bot, die Anziehungskraft von „BASARA“ einem noch größeren Publikum zugänglich zu machen. Der Einfluss von „BASARA“ ging über die Grenzen von Manga und Anime hinaus und beeinflusste viele Schöpfer. Insbesondere die Tatsache, dass das Potenzial von Science-Fiction und Kriegsgeschichten in Mädchen-Mangas aufgezeigt wurde, hatte großen Einfluss auf spätere Werke. Darüber hinaus sind tiefgründige Charakterdarstellungen und die Betonung menschlicher Dramen Elemente, die in vielen modernen Werken zu finden sind. Charakteranalyse von „BASARA“Jede Figur in „BASARA“ hat einen tiefgründigen Hintergrund und eine Persönlichkeit, die die Geschichte bereichern. Insbesondere die Beziehung zwischen Sarasa und Shuri symbolisiert das zentrale Thema des Werkes. Sarasa ist ein junges Mädchen aus dem Dorf Byakko, das diesen Namen annimmt, nachdem ihr Zwillingsbruder Tatara, der als Kind des Schicksals prophezeit wurde, ermordet wurde. Ihre zwischen Rache und Hoffnung hin- und hergerissenen Taten rufen beim Zuschauer starke Empathie hervor. Sarasas Wachstum und Veränderung werden im Verlauf der Geschichte dargestellt und hinterlassen beim Zuschauer tiefe Emotionen. Shuri ist der jüngste Sohn des Königs von Japan und des Roten Königs, der für die westlichen Provinzen zuständig ist. Nach seiner Geburt erhielt er eine Prophezeiung, die seiner Mutter Unglück bringen würde, und wurde mit einem Sklavenmal auf dem Rücken gebrandmarkt. Obwohl sie eine selbstgerechte Persönlichkeit hat, ist Shuri eine Strategin und charismatische Person und besitzt den Charme, Menschen in ihren Bann zu ziehen. Seine Beziehung zu Sarasa schwankt zwischen Rache und Liebe und hinterlässt beim Zuschauer komplizierte Gefühle. Ageha ist der einzige Überlebende des nomadischen „Windvolkes“, bekannt als die „stolzen blauen Adligen der Wüste“. Während er mit der Tatara-Armee zusammenarbeitet, findet er normalerweise als Tänzer namens Kicho Zuflucht bei der reisenden Schauspieltruppe „Madame Butterfly Troupe“. Agehas Charakter wird als zwischen Freiheit und Einschränkung hin- und hergerissen dargestellt, was beim Zuschauer tiefes Mitgefühl hervorruft. Visueller Ausdruck und Musik von „BASARA“Auch die OVA-Version von „BASARA“ zeichnet sich durch unverwechselbaren visuellen Ausdruck und Musik aus. Regisseur Yokoyama Hiroyuki hat die Weltanschauung des Originalwerks originalgetreu nachgebildet und dabei die Ausdruckskraft genutzt, die nur der Film bieten kann. Besonders eindrucksvoll sind die Schönheit und Kraft der Bilder in Kampfszenen und Szenen, in denen die Emotionen der Charaktere dargestellt werden. Auch die Musik ist ein wichtiges Element, das die Attraktivität von „BASARA“ steigert. Die Musik der OVA-Version spiegelt die Atmosphäre des Originals wider und hinterlässt beim Zuschauer einen starken Eindruck. Musik trägt insbesondere während Kampfszenen und emotionalen Szenen dazu bei, die Emotionen des Zuschauers zu verstärken. Verwandte Werke und Empfehlungen zu "BASARA"Ein verwandtes Werk zu „BASARA“ ist „LEGEND OF BASARA“. Dieses Werk ist eine Fortsetzung des Originals und befasst sich eingehender mit der Geschichte von Sarasa und Shuri. „LEGEND OF BASARA“ zeichnet sich außerdem durch seine großartige Weltanschauung und sein tiefes menschliches Drama aus und hat von den Fans großes Lob bekommen. Die Gründe, warum ich „BASARA“ empfehle, sind folgende.
„BASARA“ ist ein Meisterwerk, das eine großartige Weltanschauung und ein tiefes menschliches Drama darstellt und ein Werk ist, das beim Zuschauer einen starken Eindruck hinterlässt. Die OVA-Version maximierte außerdem die Attraktivität des Originalwerks und gewann eine neue Fangemeinde. Wenn Sie „BASARA“ noch nicht gesehen haben, können wir Ihnen diesen Film nur wärmstens empfehlen. |
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