Was ist eine Insulinpumpe?

Was ist eine Insulinpumpe?

Ich glaube, die meisten Menschen sind mit normalem Insulin sehr vertraut, aber viele Menschen kennen Insulinpumpen nicht, ein in der Medizin häufig verwendetes Instrument. Der Einsatz dieses Instruments kann die Stabilität des menschlichen Blutzuckers gewährleisten. Seine wichtigste Funktion ist die Kontrolle von Diabetes, insbesondere bei Menschen mit schwererem Diabetes. Es ist immer noch notwendig, Insulinpumpen zu verwenden. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in das Wissen über Insulinpumpen.

Was ist eine Insulinpumpe?

Die Insulinpumpentherapie ist eine Methode zur Insulinbehandlung, bei der ein durch künstliche Intelligenz gesteuertes Insulininfusionsgerät verwendet wird, um durch kontinuierliche subkutane Insulininfusion das physiologische Sekretionsmuster von Insulin zu simulieren und so die Hyperglykämie zu kontrollieren. Sie enthält ein Reservoir für kurz- bzw. schnellwirkendes Insulin, sowie außen ein Display und einige Tasten zur Einstellung des Pumpenprogramms. Der sensible Antriebsmotor pumpt das Insulin langsam aus dem Reservoir durch den Infusionskatheter in das Unterhautgewebe. Die Infusionsschläuche sind in unterschiedlichen Längen erhältlich und verbinden die Pumpe sicher mit dem Körper.

(1) Simulieren Sie die physiologische Pankreassekretionsfunktion, um den Blutzucker besser zu kontrollieren und den HbA1c-Spiegel zu verbessern

(2) Verwenden Sie kurz- oder schnellwirkendes Insulin und infundieren Sie kontinuierlich kleine Dosen an derselben Stelle. Dadurch wird die herkömmliche Injektionsmethode überflüssig. Viele Menschen wählen den Bauch als Injektionsstelle für Insulin. Diese Stelle ist einfach zu bedienen und die Insulinaufnahme ist stabil. Andere Injektionsstellen sind das Gesäß, die Außenseiten der Oberschenkel und die Deltamuskeln der Arme.

Eine Insulinpumpe besteht aus einem mit Insulin gefüllten Reservoir (ähnlich einer normalen Spritze), einer kleinen Batterie, die die Pumpe antreibt, und einem Computerchip, der es dem Benutzer ermöglicht, die abgegebene Insulinmenge genau zu regulieren. All dies befindet sich in einer Plastikbox von der Größe eines Pagers. Das Reservoir infundiert Insulin durch einen dünnen Plastikschlauch, eine sogenannte Infusionsleitung, in den Körper. Die Infusionsleitung ist 61 cm bzw. 107 cm lang und besitzt am Ende eine Stahlnadel oder weiche Nadel, durch die das Insulin in den Körper gespritzt wird. Stahlnadeln und weiche Nadeln haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile und werden im Allgemeinen aufgrund der spezifischen Umstände ausgewählt.

Es gibt verschiedene Klassifizierungen entsprechend unterschiedlicher Standards: stationäre Pumpen und ambulante Pumpen; Standardpumpen und tragbare Pumpen; externe Pumpen und implantierbare Pumpen; mechanische Pumpen, elektronische Pumpen und Schwerkraftpumpen; volumetrische Pumpen und Schlauchpumpen, wie in Abbildung 6 dargestellt. Stationäre Pumpen verfügen über eine präzise Steuerung und umfassende Alarmfunktionen, sind jedoch groß. Tragbare Pumpen sind klein und können vom Patienten getragen werden. Sie verwenden Batterien als Stromquelle und sind nur für Infusionen mit kleinem Volumen geeignet. Implantierbare Pumpen sind einfach zu verwenden und werden während der Infusion nicht durch Bewegungen des Patienten beeinträchtigt, erfordern jedoch chirurgische Eingriffe. Mechanische Pumpen verwenden Überdruck zur Verabreichung von Medikamenten und Flüssigkeiten, haben keine Stromquelle (Batterien oder Wechselstrom), sind klein und tragbar. Sie werden hauptsächlich zur Verabreichung kleiner Mengen, langfristiger oder intermittierender Infusionen verwendet und werden normalerweise für Infusionen mit Medikamenten, Schmerzmitteln oder Antibiotika verwendet. Elektronische Pumpen können eine Infusionsrate von bis zu 999 ml/h erreichen und können intelligent gesteuert werden.

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