Atrophische Gastritis ist heutzutage immer noch eine relativ häufige Erkrankung. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Menschen heutzutage ein relativ schnelles Lebenstempo haben, was zu schlechten Essgewohnheiten führt. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, kann dies zu einigen Magen-Darm-Erkrankungen führen. Die häufigste davon ist die atrophische Gastritis. Nach dem Auftreten müssen sich die Patienten einer entzündungshemmenden Behandlung unterziehen. In Bezug auf die Ernährung sollten sie auch mehr darauf achten, keine reizenden Lebensmittel zu sich zu nehmen. Sie sollten mehr leichte und leicht verdauliche Lebensmittel essen. Diese Lebensmittel tragen zur Linderung ihrer Krankheit bei. Darüber hinaus sollten sie mehr Wasser trinken. Nur durch die Auffüllung ausreichender Wassermengen können sie die Verdauung des Magen-Darm-Trakts besser fördern. Notiz: Menschen mit atrophischer Gastritis können mehr Wasser trinken. Sie sollten wissen, dass das Trinken von Wasser tatsächlich ein gutes Mittel zur Entgiftung ist, aber nicht jedes Wasser ist für Patienten mit atrophischer Gastritis geeignet. Patienten können kein kaltes Wasser trinken, geschweige denn Eiswasser. Diese stellen tatsächlich eine enorme Belastung für den Körper des Patienten dar. Es wird anregend sein. Während der Behandlung einer Erkrankung ist zu beachten, dass die Magen-Darm-Funktion geschwächt ist und auf den Verzehr von Brei mit harten Reiskörnern verzichtet werden sollte. Und essen Sie nicht unbedacht zu viel Sauerkraut. Viele wissen, dass Sauerkraut mit Reisbrei zwar lecker ist, jedoch mehr Nitrit enthält, welches den Körper des Patienten belastet. Patienten mit atrophischer Gastritis sollten eigentlich so schnell wie möglich eine Behandlung erhalten. Eine frühzeitige Behandlung kann verhindern, dass sich die Krankheit zu einer schweren Atrophie entwickelt. Denn sobald sich der Zustand weiter verschlechtert und Symptome einer intestinalen Metaplasie und atypischen Hyperplasie auftreten, wird die Behandlung schwieriger. Sie können auch eine Teetherapie versuchen. Eine Teetherapie ist eine sehr gute Möglichkeit, den Magen zu nähren, und Tee als repräsentatives Produkt der Teetherapie zur Magennährung wird von Patienten mit Magengeschwüren zunehmend bevorzugt. Zu dieser Zeit ist die Magen-Darm-Funktion geschwächt, essen Sie daher keinen Brei mit harten Reiskörnern. Und essen Sie nicht unbedacht zu viel Sauerkraut. Viele wissen, dass Sauerkraut mit Reisbrei zwar lecker ist, jedoch mehr Nitrit enthält, welches den Körper des Patienten belastet. Das Wichtigste ist, auf die Ernährung Ihres Magens zu achten und den Verzehr von rohen, kalten und reizenden Lebensmitteln zu vermeiden. |
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