Heutzutage schenken viele Eltern ihren Babys viel mehr Aufmerksamkeit als sich selbst. Wenn sich ein Kind unwohl fühlt, wünschen sich die Eltern, sie könnten die Beschwerden für sie ertragen. In diesem Moment ist es jedoch noch wichtiger, die Ursache der Beschwerden zu kennen und zu wissen, wie man damit umgeht. Viele Eltern fragen sich beispielsweise: „Was soll ich tun, wenn mein Kind nach dem Milchtrinken Blähungen hat?“ Schauen wir uns einige Möglichkeiten an, um mit Blähungen bei Kindern nach dem Milchtrinken umzugehen. Was tun, wenn Ihr Baby nach dem Trinken von Milch Blähungen hat? Es ist sehr wahrscheinlich, dass dies ein Symptom für Blähungen aufgrund von Verdauungsstörungen ist. Massieren Sie den Bauch Ihres Kindes öfter, lassen Sie den Bauch Ihres Kindes nicht auskühlen und geben Sie Ihrem Kind leicht verdauliche Nahrung. Bei Kindern kann es bei einer Umstellung auf Milchpulver sehr häufig zu Magen-Darm-Störungen und Verdauungsbeschwerden kommen. Kinder haben eine schlechte Anpassungsfähigkeit. In diesem Fall leidet das Kind also unter Verdauungsstörungen aufgrund der Umstellung auf Milchpulver. (1) Zu viel Luft schlucken: Wenn Babys mit der Flasche gefüttert werden, können sie leicht zu viel Luft einatmen, wenn sie zu schnell saugen. Wenn das Saugerloch der Flasche nicht die richtige Größe hat oder die Flasche schief steht, kann durch den Saugerspalt Luft in den Bauch des Babys eingeatmet werden. Übermäßiges Schreien von Babys kann auch leicht zu Blähungen führen. (2) Verdauungsstörungen: Die Ansammlung von Kot im Darm führt zur Vermehrung von gasproduzierenden schlechten Bakterien, oder Milcheiweißallergie, Laktoseintoleranz, Enteritis usw. führen zu einer schlechten Verdauung und Absorption, wodurch leicht große Mengen Gas entstehen. (3) Gastrointestinale Motilitätsstörungen: Man unterscheidet rein funktionelle Störungen, die als „Pseudointestinalverschluss“ bezeichnet werden, und das „kongenitale Megakolon“, bei dem es sich um einen echten Mangel an Ganglien im Gastrointestinaltrakt handelt. Der Schweregrad dieser Probleme kann von chronischer Verstopfung und Blähungen bis zu starkem Erbrechen reichen und sie können vorübergehend oder lebenslang bestehen. Welche Symptome zeigt das Baby außerdem, wenn es Blähungen hat? Bei „Säuglingskoliken“ (Koliken im frühen Säuglingsalter), die innerhalb von drei Monaten häufig auftreten und durch die Unreife des zentralen Nervensystems verursacht werden, verursachen Blähungen oft wiederkehrende Bauchschmerzen und Weinen. Die Symptome treten abends häufiger auf. Das Baby fühlt sich unruhig, hat ein gerötetes Gesicht, angewinkelte Beine und eine steife Bauchdecke und wird oft von stinkenden Fürzen begleitet. |
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