Die Nieren spielen eine wichtige Rolle für die menschliche Gesundheit. Wenn also Probleme auftreten, kann dies Ihrer Gesundheit großen Schaden zufügen. Nierenzysten kommen im Alltag sehr häufig vor. Man unterscheidet zwei Typen: gutartig und bösartig. Sie sind im Allgemeinen symptomlos und müssen durch medizinische Untersuchungen entdeckt werden. Unter normalen Umständen ist die Erkrankung gutartig, stellt sich jedoch heraus, dass es sich um Krebs handelt, ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. 1. Nierenzyste Als Nierenzysten werden in der Medizin die „Wasserzysten“ an den Nieren bezeichnet, die man nach der inneren Form und Zusammensetzung in gutartige und bösartige einteilt. Tatsächlich sind Nierenzysten auch eine Art Nierentumor, von denen die meisten gutartig und ein kleiner Teil bösartig sind. Was die Ursachen betrifft, so sind die meisten Nierenzysten angeboren, einige wenige erworben und bei einer sehr geringen Zahl ist die Ursache unbekannt. Es kann einseitig oder doppelseitig, Einzelschuss oder Mehrfachschuss sein. Im Allgemeinen nehmen Nierenzysten mit dem Alter an Größe zu. Dieses Wachstum erfolgt jedoch relativ langsam und beträgt nur einige Millimeter pro Jahr. Einige Nierenzysten wachsen auch in kurzer Zeit schnell. In diesem Fall sollten Sie auf die Möglichkeit einer Blutung oder Krebserkrankung achten. 2. Was sind die häufigsten Symptome von Nierenzysten? Man kann sagen, dass Nierenzysten im Allgemeinen asymptomatisch sind und meist zufällig bei körperlichen Untersuchungen oder bildgebenden Untersuchungen im Rahmen anderer Krankheiten entdeckt werden. Das häufigste subjektive Symptom sind Schmerzen in der betroffenen Seite der Taille, die im Allgemeinen leicht sind. Bei intrazystischen Blutungen oder Sekundärinfektionen werden die Schmerzen schlimmer. Einige Patienten weisen auch Hämaturie oder Proteinurie auf. Es ist jedoch anzumerken, dass der Grad der Hämaturie oder Proteinurie tatsächlich nichts mit der Größe der Zyste zu tun hat. Unabhängig davon, ob die Nierenzyste zufällig oder aufgrund der oben genannten Symptome entdeckt wurde, wie sollte sie behandelt werden? Braucht jeder eine Operation? Die Antwort ist nein. Nicht alle Nierenzysten erfordern eine Operation. Um festzustellen, ob bei einer Zyste eine Operation notwendig ist, berücksichtigen wir im Allgemeinen vor allem mehrere Aspekte. 1. Größe: Ist es größer als 4 cm oder drückt es sogar auf das Nierenbecken und andere anatomische Strukturen? 2. Verursacht es klinische Symptome: deutliche Schmerzen, die das Leben beeinträchtigen oder sogar eine psychische Belastung darstellen? 3. Verursacht es Nachblutungen oder besteht der Verdacht auf Krebs. Liegt eine der genannten Voraussetzungen vor, kommt grundsätzlich eine operative Therapie infrage. Von den drei oben genannten Situationen ist die dritte mit mehr Unsicherheit behaftet. (III) Wie können wir also feststellen, ob eine Nierenzyste bösartig ist? Durch eine gute B-Ultraschalluntersuchung lassen sich einfache Nierenzysten leicht diagnostizieren. Die sogenannte einfache Form bedeutet, dass die Wand dünn und der Saft knapp ist, es keine Trennwände gibt und keine Verkalkung vorliegt. Diese Art von Zyste verursacht im Allgemeinen keine Symptome und gilt als nicht bösartig, sodass Sie ihr keine Aufmerksamkeit schenken müssen. Etwas schlimmer als einfache Zysten sind sogenannte leicht komplexe Nierenzysten. Bei dieser Art von Zyste wird der Verdacht normalerweise von Ultraschallärzten geäußert und eine weiterführende CT-Untersuchung empfohlen. Diese Zysten können im CT-Scan dünne Septen aufweisen, mit feinen Verkalkungen an der Zystenwand und/oder den Septen sowie trüber Zystenflüssigkeit. Bei dieser Art von Nierenzysten besteht eine gewisse Bösartigkeitsrate, daher werden im Allgemeinen regelmäßige Nachuntersuchungen mit Bildgebung empfohlen. Noch schwerwiegender sind die komplexeren Nierenzysten. Dieser Zystentyp weist neben unregelmäßigen Zystenwänden und dicken Septen im CT auch unregelmäßige Verkalkung auf. Natürlich besteht auch bei dieser Art von Zysten eine gewisse Bösartigkeitsrate, sodass in der Regel regelmäßige Nachuntersuchungen mit Bildgebung empfohlen werden. Beim letzten Nierenzystentyp ist auch die Gefahr am größten, dass er sich zu Krebs entwickelt. Diese Art von Nierenzyste erscheint im CT stärker ausgeprägt, als ob die eigentliche Form einer Zyste vergessen worden wäre. Die zystischen Wände werden rau und unregelmäßig und die Septen werden rau und sogar knotig. Das charakteristischste Merkmal ist, dass die Zyste unter Kontrastmitteleinwirkung verstärkt erscheint. In den meisten Fällen handelt es sich bei dieser Art tatsächlich um Nierenkrebs, und es besteht kein Zweifel daran, dass eine Operation erforderlich ist. |
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