Warum fühle ich mich im Schlaf müde und habe Schmerzen?

Warum fühle ich mich im Schlaf müde und habe Schmerzen?

Im Alltag kommt es häufig vor, dass man sich nach dem Schlafen müde fühlt und am ganzen Körper Schmerzen hat. Viele Menschen kennen den Grund dafür nicht, aber dieser Zustand hat nicht nur gewisse Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit des Patienten, sondern beeinträchtigt auch sein normales Leben und seine Arbeit erheblich. Daher ist es besonders wichtig, die Ursache zu verstehen und eine wissenschaftlich fundierte und wirksame Behandlungsmethode zu finden. Die Ursache hierfür ist höchstwahrscheinlich eine schlechte Durchblutung oder die falsche Wahl von Kissen und Matratzen.

1. Schlechte Durchblutung

Zunächst einmal steht fest, dass es sich hierbei um ein Symptom einer schlechten Durchblutung handelt, die zur Ablagerung von Milchsäure führt.

Die Gründe dafür können vielfältig sein, beispielsweise Anämie, Qi-Mangel, Niereninsuffizienz, Erkältung, Gelenk- oder Muskelentzündungen, Überanstrengung usw. Auch eine schlechte Schlafqualität, etwa durch unbequeme Bettwäsche, kann die von Ihnen genannten Symptome hervorrufen.

Es ist nicht schwer, die Ursache der Krankheit zu finden. Sie können einfach jeden Faktor einzeln überprüfen.

Am einfachsten lässt sich beurteilen, ob Kissen, Betten und andere Bettwaren bequem sind. Leiden Sie unterernährt, altersbedingt geschwächt oder sind Sie schon lange krank? Oder ist Ihnen das Leben zu harmonisch, Sie sind übermüdet, erkältet oder schlecht gelaunt? Leiden Sie in letzter Zeit unter unregelmäßiger Ernährung, übermäßigem Rauchen und Trinken, abnormalem Blutdruck oder schlechter Verdauung? Sogar ein Kalzium- und Kaliummangel ist möglich.

Mein Vorschlag ist zunächst einmal, Medikamente nicht wahllos einzunehmen.

Die Lösung besteht darin, die Lebensgewohnheiten zu verbessern, auf regelmäßige Ernährung und Ruhe zu achten, eine leichte und vernünftige Ernährung zu sich zu nehmen, ausreichend Sport zu treiben und Mäßigung zu zeigen. Da es keine anderen Symptome gibt, die dies belegen, ist dies die einzige angebotene Lösung. Am besten ist natürlich ein Besuch im Krankenhaus, wo Sie sich gründlich untersuchen lassen können.

Leichter lässt sich bestätigen, dass bei Ihnen Symptome eines Qi-Mangels vorliegen. In diesem Fall können Sie etwas Codonopsis pilosula trinken, indem Sie eine kleine Menge in Wasser einweichen. Erhöhen Sie die Dosierung nicht ohne Genehmigung. Die Dosierung sollte innerhalb einer Woche erfolgen, nicht zu lange.

Zweitens kann es sein, dass das Kissen und die Matratze nicht richtig ausgewählt sind

1. Schlechter Schlaf kann daran liegen, dass Sie nicht das richtige Kissen gewählt haben

Wenn das Kissen zu hoch ist und wir flach auf dem Bett liegen, verschlimmert dies die Kompressionssymptome der Nervenwurzeln und führt zu vermehrter Taubheit und Schmerzen; wenn wir auf der Seite liegen, verschlimmert dies die unzureichende Blutversorgung der Vertebralarterie und führt zu verstärkten Schwindelsymptomen. Wenn das Kissen zu niedrig ist, liegen wir flach auf dem Bett, was die Kompression der Wirbelsäule verstärkt und zu einer Verschlechterung der Funktionsstörung führt.

Bewältigungsstrategien:

Bei der Auswahl eines Kissens sollte die Höhe des Kissens für die Rückenlage geringer sein als für die Seitenlage, was der Gesundheit der Halswirbelsäule zuträglich ist. Die geeigneten Kissenhöhen sind: 6,54 ± 0,63 cm für das Kopfkissen in Rückenlage, 11,23 ± 1,08 cm für das Nackenkissen in Rückenlage und 15,10 ± 1,67 cm für das Gesichtskissen in Seitenlage. Darunter ist das Nackenkissen für die Rückenlage am besten geeignet, da es sich der physiologischen Krümmung des Nackens anpasst.

2. Auch Matratzen können die Schlafqualität beeinträchtigen

Studien haben ergeben, dass eine bequeme Matratze einen tiefen Schlaf fördert und unnötige Bewegungen während des Schlafs reduziert. Mit anderen Worten: Die Weichheit und Härte der Matratze wirkt sich nicht nur auf die Gesundheit unserer Wirbelsäule aus, sondern beeinflusst auch unsere Schlafqualität. Ist die Matratze zu weich, sinkt unser Körper ein und es kommt zu Schäden an der Wirbelsäule. Eine zu harte Matratze bietet der Wirbelsäule keinen ausreichenden Halt und lindert so Ermüdungserscheinungen nur schwer.

Bewältigungsstrategien:

Wählen Sie eine Matratze, die besser zu Ihrem Körper passt, damit Ihr Körper nicht in der Luft hängt. Personen, die weniger als 70 kg wiegen, können eine weichere Matratze wählen, während Personen mit höherem Gewicht eine härtere Matratze wählen können.

Rückenschläfer und Männer können eine härtere Matratze wählen.

Eine zu lange Nutzung der Matratze sollte vermieden werden, da nach 10 Jahren die Elastizität um 10 bis 15 % nachlässt.

Was Material und Stoff der Matratze betrifft, können Sie entsprechend Ihren Vorlieben wählen.

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