Gelenkzysten sind eine relativ häufige Gelenkerkrankung. Unter Gelenkzysten versteht man im Allgemeinen Sehnenganglionzysten. Diese Erkrankung tritt häufiger bei Frauen und Jugendlichen auf. Am häufigsten kommt es an den Handgelenken und Spannen vor. Wenn diese Krankheit einmal auftritt, beeinträchtigt sie nicht nur die Funktion unserer Gelenke, sondern verursacht bei unseren Patienten auch körperliche Schmerzen. Wie bilden sich Gelenkzysten? 1. Wie entstehen Gelenkzysten? Bei Kniezysten handelt es sich zumeist um Ganglienzysten. Eine Ganglionzyste ist ein zystischer Tumor, der in der Sehnenscheide eines Gelenks auftritt. Es handelt sich um eine Krankheit, die durch die Degeneration des Bindegewebes rund um die Gelenkkapsel verursacht wird. Es enthält farblosen, durchsichtigen, orangefarbenen oder hellgelben dicken Schleim und tritt häufig auf der Rückseite des Handgelenks und der Rückseite des Fußes auf. Die meisten Patienten sind jungen oder mittleren Alters. Eine Synovialzyste ist eine Synovialzyste des medialen Kopfes des Musculus gastrocnemius. Der allgemeine Begriff für Synovialzysten in der Gelenkpfanne ist Alveolenzyste. Bei der Untersuchung ist eine runde Masse mit glattem Aussehen und klaren Grenzen zu ertasten. Die Haut an der Oberfläche lässt sich drücken und es besteht keine Verklebung. Die meisten Zysten weisen eine hohe Spannung auf und sind feste Knoten, einige sind weich, aber alle vermitteln ein zystisches Gefühl. Die Zyste hat eine feste Basis und wenig Bewegung. Eine Ultraschalluntersuchung kann dabei helfen, die Art der Masse zu bestimmen. 2. Wie behandelt man eine Ganglionzyste? 1. Achten Sie darauf, die Handgelenke, kleinen Fußgelenke usw. zu schützen, um Überlastungen zu vermeiden. Insbesondere Angestellte, die im Büro arbeiten und häufig am Computer arbeiten, sollten immer auf die Kombination von Arbeit und Ruhe achten und ihre Handgelenke häufiger entspannen, um langfristige chronische Verletzungen zu vermeiden, die die Synovialflüssigkeit in der Synovialhöhle erhöhen und Zysten bilden können. 2. Die Zyste der Sehnenganglionzyste ist mit Flüssigkeit gefüllt und eine transparente, geleeartige Substanz kann mit einer Nadel extrahiert werden. Daher können Sie Druck ausüben, um die Zyste zusammenzudrücken und sie von selbst heilen zu lassen. Diese Methode ist relativ einfach, die Heilung ist jedoch nicht sehr wirksam und es kommt häufig zu Rückfällen. 3. Beugen Sie Ihr Handgelenk oder Ihren Fuß in Richtung der gegenüberliegenden Seite, auf der die Zyste wächst. Wenn die Zyste beispielsweise auf der Rückseite des Handgelenks wächst, beugen Sie Ihre Handfläche nach unten, sodass die Haut auf der Oberfläche der Zyste straff wird und auch die Zystenwand angespannt wird. Schieben Sie die Zyste einige Minuten lang mit den Fingern hin und her, um die Verwachsungen mit der Umgebung zu lösen. Schieben Sie die Zyste dann mit dem Daumen zur Seite und drücken Sie sie zusammen. Wenn Sie ein Geräusch hören, ist die Zyste geplatzt. Lassen Sie den Patienten zu diesem Zeitpunkt den Bereich, in dem sich zuvor die Zyste befand, häufig massieren, um ein erneutes Auftreten zu verhindern. 4. Manche Zysten haben kein starkes Gefühl der Bewegung und sind von relativ harter Beschaffenheit. Sie können nicht einfach durch Drücken mit den Fingern zum Platzen gebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt können Sie eine andere Methode ausprobieren. Desinfizieren Sie zunächst die Haut außerhalb der Zyste und durchstechen Sie die Zyste dann mit einer kleinen Nadel. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie spüren, ob beim Durchdringen der Zystenwand ein Gefühl der Leere auftritt. Wenn die Punktion erfolgreich war, ziehen Sie die Nadel heraus und drücken Sie mit dem Daumen den Inhalt der Zyste heraus. Massieren Sie erneut, damit die Zyste verschwindet. 5. Neben der Massagemethode können Sie nach dem Entleeren des Zysteninhalts auch Hormonpräparate in die Zystenhöhle injizieren. Häufig werden Prednisolonacetat und anschließend Druck mit einem Verband angewendet. Unter der Einwirkung von Medikamenten und Verbänden verkleben die Zystenwände miteinander und verschwinden anschließend. 6. Bei Zysten, die nicht durch Massage, Punktion oder Medikamenteninjektion behandelt werden können, oder bei Zysten, die mehrfach wiederkehren, ist die Zystektomie die einzige Option, da eine nicht-chirurgische Behandlung wirkungslos ist. |
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