Bei Blutergüssen unter der Augenhöhle denken manche, dass warme Kompressen die Linderung verschaffen. Tatsächlich ist dies nicht der Fall. Wenn die Augenhöhlen verstopft sind, müssen Sie daran denken, dass Sie innerhalb von 72 Stunden keine Heißwasserkompressen verwenden dürfen, da dies zum Platzen der Kapillaren führt und den Zustand verschlimmert. Bei Blutergüssen in der Augenhöhle ist es daher wirksamer, Eis oder kaltes Wasser auf die gequetschte Stelle aufzutragen. Verstopfung durch geplatzte Kapillaren unter der Haut (um die Augen herum, d. h. unter den Augenlidern). Im Allgemeinen verschwindet es allmählich, wenn die Kapillaren Blut aufnehmen. Im Frühstadium sind kalte Kompressen erforderlich, und nach 72 Stunden können heiße Kompressen angewendet werden. Heiße Kompressen erweitern die Kapillaren der Augenlider und beschleunigen die Blutaufnahme. Bei einer subkonjunktivalen Blutung werden jedoch keine heißen Kompressen empfohlen. 1. Durch eine Venenkompression kommt es zu einer Verengung oder einem Verschluss des Lumens, wodurch der Blutrückfluss behindert wird und es zu einer Stauung der Organe und Gewebe in den entsprechenden Bereichen kommt. Beispielsweise kann es zu einer Venenstauung in den unteren Extremitäten kommen, die durch die Kompression der Beckenvene durch die schwangere Gebärmutter entsteht. 2. Bei einer Venenthrombose kommt es häufig zu einer Verlegung des Venenlumens. Aufgrund der Vielzahl der Venenäste kommt es nur dann zu einem Venenstau, wenn das Venenlumen blockiert ist und das Blut nicht über die Kollateralen zurückfließen kann. 3. Wenn Herzinsuffizienz, Mitralklappenerkrankung und essentielle Hypertonie eine Linksherzinsuffizienz verursachen, kann dies zu einer Lungenstauung führen. Wenn Cor pulmonale zu einer Rechtsherzinsuffizienz führt, kann dies zu einer Stauung in Organen wie Leber, Nieren und unteren Gliedmaßen führen und so eine systemische Kreislaufstauung verursachen. 2. Pathologische Veränderungen der Blutstase Mit bloßem Auge: Durch die Behinderung des venösen Rückflusses staut sich das Blut in den erweiterten kleinen Venen und Kapillaren, sodass das Volumen der gestauten Organe und Gewebe zunimmt. Aufgrund der langsamen Durchblutung und des Sauerstoffmangels im gestauten Bereich nimmt der sauerstoffhaltige Hämoglobinwert ab und der reduzierte Hämoglobinwert zu, sodass die gestauten Organe dunkelrot erscheinen. Stoffwechsel: Bei einer Venenverstopfung können Organe und Gewebe nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Dadurch verringert sich die Stoffwechselrate des Gewebes, die Wärmeproduktion sinkt und die Temperatur des gestauten Bereichs auf der Körperoberfläche sinkt. Das gestaute Gewebe ist relativ hypoxisch und seine Stoffwechselfunktionen sind geschwächt. Unter dem Lichtmikroskop: Kleine Venen und Kapillaren sind erweitert und gefüllt, Blutungen und interstitielle Ödeme sind sichtbar. |
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