Die Hauptsymptome eines Knorpelverschleißes im Knie sind schwache Knie und Gelenkschmerzen, die das Gehen für die Patienten erheblich beeinträchtigen können. Da der Verschleiß des Knieknorpels den Alltag der Patienten beeinträchtigt, sind entsprechende Anpassungen notwendig. Im Folgenden werden die relevanten Ursachen und Behandlungsmethoden des Knieknorpelverschleißes vorgestellt, um den Patienten eine schnellstmögliche Genesung zu ermöglichen. Zu den typischen Symptomen dieser Krankheit gehören: Schmerzen, die besonders beim Treppensteigen deutlich werden. Gelenkverletzungen, Erkältungen, Überlastung usw. können die Schmerzen auslösen und verschlimmern; geschwollene Gelenke, die von Gelenkgeräuschen begleitet sein können; schwache Knie, die sogenannten „weichen Beine“, was bedeutet, dass man beim Gehen leicht niederkniet oder grundlos hinfällt; blockierte Gelenke, als ob etwas die Gelenke blockiert hätte, wodurch das Strecken oder Beugen schwierig wird; neben Schwierigkeiten beim Strecken und Beugen im täglichen Leben gibt es auch Schwierigkeiten beim Hocken und Sitzen auf der Toilette; Gelenkdeformationen, vergrößerte Kniegelenke oder O-Beine usw. 1. Mögliche Ursachen für degenerative Knieerkrankungen 1. Fettleibigkeit erhöht die Belastung des Kniegelenks und verursacht Kniegelenkverletzungen; 2. Traumata wie Gelenkverstauchungen und Abnutzungserscheinungen können Gelenkerkrankungen verursachen und den Verschleiß beschleunigen. 3. Unsachgemäße Übungen wie Bergsteigen, Treppensteigen oder Übungen mit Gewichtsbelastung überlasten die Kniegelenke. 4. Einige bestimmte Berufe, wie z. B. schwere körperliche Arbeit, erfordern täglich viel Bewegung und das Tragen schwerer Gewichte, was zu starkem Verschleiß der Kniegelenke führt. 2. Gängige Behandlungsmethoden: 1. Bewegungstherapie: Durch die Durchführung einiger geeigneter Rehabilitationsübungen können Sie die Muskeln des Kniegelenks trainieren, die Belastung des Kniegelenks verringern und das Muskelgewebe rund um das Knie aktivieren, um einer Schwächung und Alterung vorzubeugen. 2. Physikalische Therapie: Fördern Sie die Durchblutung rund um das Kniegelenk und lindern Sie Schmerzen durch Massage, Kaltkompresse, Warmkompresse und andere Methoden. 3. Knieschützer tragen: Sie halten die Knie warm und stabilisieren sie. 4. Medikamentöse Behandlung. Sie umfasst im Allgemeinen die Verabreichung von Medikamenten (Hyaluronsäure-Injektion) und äußerlich einwirkenden Medikamenten (verschiedene entzündungshemmende Medikamente etc.), mit denen durch Betäubung des Kniegelenks eine Schmerzlinderung und -kontrolle erreicht wird. 5. Chirurgie: einschließlich arthroskopischer Chirurgie, Osteotomie und künstlicher Knieersatzoperation. Es gibt Probleme mit postoperativen Infektionen und Komplikationen. Herzliche Erinnerung: Der obige Inhalt dient nur als Referenz und richtet sich nicht an einen bestimmten Patienten oder Zustand. Aus Verantwortung gegenüber den Patienten geben wir keine Behandlungsempfehlungen ab, ohne den detaillierten Zustand des Patienten zu kennen. |
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