Alanin-Aminotransferase wird normalerweise zur Diagnose von Leberfunktionsstörungen verwendet. Wenn ein Problem mit der Leber vorliegt oder die Leber durch häufiges Trinken oder übermäßiges Essen gereizt ist, ist der Alanin-Aminotransferase-Spiegel hoch. Es ist notwendig, die Ursache für die hohe Alanin-Aminotransferase zu ermitteln. Es wird empfohlen, sich entsprechenden Untersuchungen zu unterziehen und nach ärztlicher Einschätzung eine geeignete Behandlung einzuleiten. Sie können sich auf den folgenden Inhalt beziehen. 1. Ursachen: Es gibt viele Gründe für erhöhte ALT-Werte. Ein deutlicher Anstieg ist vor allem bei akuter Virushepatitis zu verzeichnen, ein mäßiger Anstieg ist bei chronischer Hepatitis, aktiver Leberzirrhose, Leberkrebs, Leberabszess, Einnahme von Medikamenten (vor allem solcher, die die Leber schädigen) usw. zu verzeichnen. Leichte Erhöhungen können auch bei Herzinfarkt, Myokarditis, Herzinsuffizienz, langfristigem oder einmaligem Alkoholkonsum sowie Herzinsuffizienz, Fieber und anderen Symptomen bei bestimmten Gallenerkrankungen und Herzerkrankungen auftreten. Darüber hinaus sind auch eine normale Schwangerschaft, Präeklampsie, akute Schwangerschaftsfettleber usw. häufige Ursachen für erhöhte Transaminasen. 2. Klinische Manifestationen Zu den klinischen Symptomen eines hohen Alanin-Aminotransferase-Spiegels zählen Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, leichtes Fieber, Abneigung gegen fettige Speisen, Gelbsucht, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall und Beschwerden im Leberbereich. Zu den leichten Symptomen zählen Schwitzen, Schläfrigkeit, Durst und Augenermüdung beim Lesen. Durch eine Leberschädigung des Patienten kommt es zu einer kontinuierlichen Schädigung der Leberzellen. Gleichzeitig verringert ein hoher Alanin-Aminotransferase-Spiegel die Stoffwechsel- und Entgiftungsleistung der Leber, was dazu führt, dass Arzneimittel verstoffwechselt werden und körpereigene Giftstoffe nicht rechtzeitig ausgeschieden werden, was die Leber zusätzlich belastet. 3. Behandlungsgrundsätze Wenn der Anstieg der Transaminase durch physiologische Faktoren verursacht wird, müssen Sie diese Faktoren in Ihrem Leben meiden. Wenn der Transaminasenanstieg eindeutig auf pathologische Faktoren zurückzuführen ist, muss die Ursache ermittelt und eine entsprechende symptomatische Behandlung eingeleitet werden. Auch die Behandlung erhöhter Transaminasewerte muss bestimmten Grundsätzen folgen. Sind die erhöhten Transaminasewerte durch eine Virushepatitis bedingt, ist eine antivirale Behandlung mit Leberschutz und Enzymsenkung erforderlich. |
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