Nackenschmerzen sind sehr häufig und dieses Symptom hängt eng mit vielen Faktoren zusammen. Daher müssen Sie auf Untersuchung und Behandlung achten, um schwerwiegendere Symptome zu vermeiden. Wenn Ihr Nacken gelegentlich anschwillt, können Sie ihn mit einer richtigen Massage massieren. Wenn diese Symptome jedoch über einen längeren Zeitraum bestehen, sollten Sie so schnell wie möglich eine Behandlung in Anspruch nehmen. Bei der Behandlung der Krankheit müssen wir auch die Ursache berücksichtigen und das richtige Medikament gegen die Krankheit verschreiben. Warum fühlt sich Ihr Nacken geschwollen und unangenehm an? 1. Nackenschmerzen sind ein Vorbote einer zervikalen Spondylose Die klinischen Erscheinungsformen der zervikalen Spondylose sind vielfältig. Unter ihnen kann eine Radikulopathie auftreten, wenn die Nervenwurzeln stimuliert oder komprimiert werden. Die typischen klinischen Symptome sind hauptsächlich Schmerzen oder Taubheitsgefühle im Hinterkopf oder im Nacken- und Schulterbereich, die kontinuierlich oder paroxysmal sind und in die oberen Gliedmaßen und Finger ausstrahlen. Sie können von einem Kribbeln oder einem elektrischen Taubheitsgefühl begleitet sein. Die Schmerzen und das Taubheitsgefühl können sich verschlimmern, wenn der Nacken bewegt wird oder wenn man hustet, niest oder etwas mehr Kraft ausübt. Gleichzeitig können auch Atrophie, Schweregefühl, Schmerzen, Schwäche und Unbeweglichkeit der Muskeln der oberen Gliedmaßen auftreten. 2. Konditionierung Achten Sie auf ausreichende Erholung und vermeiden Sie Schlafmangel. Schlafmangel, übermäßiger Arbeitsstress und langes Beibehalten einer starren Körperhaltung führen zu einer übermäßigen Anspannung der Nerven und Muskeln und verstärken die Symptome der zervikalen Spondylose. Ändern Sie außerdem Ihre Kissengewohnheiten. Die physiologische Krümmung der Halswirbelsäule (Halswirbelsäulenkurve genannt) ist nicht statisch. Mit zunehmendem Alter kommt es in der Halswirbelsäule zu degenerativen Veränderungen und einer Hyperplasie der Halsknochen, was die Krümmung der Halswirbelsäule verändert und sogar zu einer Begradigung oder Überdehnung der Halswirbelsäule führen kann. 3. Massage Stellen Sie sich hinter die Person mit dem steifen Nacken und drücken Sie mit einem Finger leicht auf den Nacken, um die schmerzendste Stelle zu finden. Verwenden Sie dann einen Daumen, um auf dieser Seite oben am Nacken zu beginnen und sich bis zur Schulter und zum Rücken vorzuarbeiten. Massieren Sie nacheinander die schmerzendste Stelle kräftig, bis Sie einen deutlichen Schmerz und eine Schwellung spüren, die darauf hinweisen, dass die Kraft ausreicht. Wiederholen Sie diese Massage zwei- bis dreimal. Klopfen Sie dann mit der hohlen Faust auf die massierte Stelle und wiederholen Sie dies zwei- bis dreimal. Durch Wiederholen der oben beschriebenen Massage und des Klopfens können die verkrampften Nackenmuskeln schnell entspannt und Schmerzen gelindert werden. |
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