Finger sind im Allgemeinen relativ ruhig, aber wenn ein neues Krankheitsproblem an den Fingern auftritt, können verschiedene Zustände der Finger abnormal werden. Unter ihnen ist Fingerzittern ein sehr häufiges Phänomen. Übermäßiges Zittern der Finger kann einen großen Einfluss auf das Leben der Menschen haben. Daher sollten die Menschen darauf achten. Schauen wir uns an, was mit Fingerzittern los ist. Physiologische Handzittern haben kleine Amplituden und hohe Geschwindigkeiten und treten häufig auf, wenn die Hand unbeweglich ist. Es handelt sich um kleine, schnelle und unregelmäßige Zittern. Physiologisches Zittern der Hände tritt häufig auf, wenn man nervös, ängstlich usw. ist. Handzittern tritt auf, wenn Sie emotional aufgeregt sind, starke Schmerzen haben oder extrem müde sind. Sobald die oben genannten Ursachen für Handzittern beseitigt sind, verschwindet das Handzittern. Unter krankhaftem Handtremor, medizinisch „Tremor“ genannt, versteht man das unwillkürliche, oft dauerhafte Zittern der Hände. Es gibt zwei Hauptarten von Handzittern: statisches Handzittern und dynamisches Handzittern. Unter diesen ist der statische Handtremor der Handtremor, der auftritt, wenn die Muskeln völlig entspannt sind, das heißt, sich in einem ruhigen Zustand befinden. Diese Art von Handzittern verschwindet im Schlaf, tritt 4-6 Mal pro Sekunde auf und ist relativ regelmäßig. Es handelt sich um eine typische Erkrankung wie das Parkinson-Syndrom. Beim Sporttremor handelt es sich um einen Tremor, der nur bei körperlicher Betätigung auftritt und stärker wird, wenn sich die Bewegung dem Ziel nähert. Wenn ein Arzt beispielsweise den Finger-Nase-Test bei einem Patienten durchführt, bittet er den Patienten, seinen Unterarm zu strecken und dann mit dem Zeigefinger auf die Nasenspitze zu zeigen. Je näher die Spitze des Zeigefingers an der Nasenspitze ist, desto deutlicher ist das Zittern der Hand. Motorische Tremores sind unregelmäßig, haben große Amplituden und werden durch Emotionen verstärkt. Sie kommen häufig bei Verletzungen der Hirnnerven und der Nerven der oberen Extremitäten vor. Fingerbildung: Die Finger bilden sich in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft. In dieser Zeit entwickeln sich auch das Gehirn, die Geschlechtsorgane und das Herz des Babys. Die Länge unserer Finger verändert sich mit zunehmendem Alter, das „Fingerverhältnis“ bleibt jedoch immer das gleiche wie bei unserer Geburt. Der Zusammenhang zwischen Fingerlänge und Hormonen hat seinen Ursprung in der Gebärmutter: In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft wird viel mehr Östrogen und Testosteron ausgeschüttet als zu anderen Zeitpunkten der Schwangerschaft. Der mütterliche Hormonspiegel in dieser Zeit beeinflusst die spätere körperliche Verfassung des Kindes. |
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