Damit jeder gesund trainieren kann, ohne dem Körper zu schaden, empfehlen Experten folgende Trainingsmethoden und Tipps: Machen Sie vor dem Training zunächst Aufwärmübungen. Bevor Sie mit dem Training beginnen, machen Sie am besten Aufwärmübungen wie Dehnen oder 5–10 Minuten Joggen auf der Stelle, um die Gelenkflexibilität zu erhöhen und Sportverletzungen vorzubeugen. Zweitens: Nehmen Sie die richtige Übungshaltung ein. Die richtige Haltung beim langsamen Gehen auf ebenem Boden: Schauen Sie geradeaus, halten Sie den Oberkörper gerade, lehnen Sie sich nicht nach vorne und krümmen Sie den Rücken nicht, entspannen Sie die Schultern auf natürliche Weise und spannen Sie den Bauch an. Ballen Sie beide Hände leicht zu Fäusten, beugen Sie die Arme und schwingen Sie sie synchron zu Ihren Schritten nach hinten. Neben der Steigerung der Trainingsintensität kann das Schwingen der Arme auch effektiv den Rhythmus des gesamten Körpers antreiben. Machen Sie mit Ihrem Unterkörper möglichst große Schritte (aber übertreiben Sie es nicht) und spüren Sie, wie die Muskeln in Ihrem Gesäß angespannt werden. Beim Austreten landen Sie zuerst mit der Ferse und verlagern dann Ihren Schwerpunkt auf die Fußsohle. Beim schnellen Gehen ist noch ein weiterer wichtiger Grundsatz zu beachten. Geschwindigkeit: 120–140 Schritte pro Minute/Laufbandgeschwindigkeit beträgt etwa 6. Intensität: Atmung und Herzfrequenz steigern sich, etwas außer Atem, aber immer noch redbar. Zeit: Mehr als 30 Minuten bei jedem Training und mehr als 150 Minuten pro Woche für bessere Ergebnisse bei der Fettverbrennung und Gewichtsabnahme. Drittens: Wählen Sie die richtige Zeit und Intensität für das Gehen. Versuchen Sie, nicht direkt nach dem Essen Sport zu treiben. Im Allgemeinen ist es am besten, etwa eine Stunde zu warten, bevor Sie Sport treiben. Darüber hinaus sollten Sie während der Übungen schrittweise vorgehen, Ihr Bestes geben, nicht ungeduldig werden, nicht abrupt beginnen und aufhören und die Übungsintensität geordnet steigern oder verringern. Neben den oben genannten Punkten ist für die Erhaltung Ihrer Gesundheit auch eine sinnvolle Ernährungsstruktur notwendig. Eine vernünftige Ernährung und die richtige Kalziumergänzung können Arthrose vorbeugen und behandeln. Lernen Sie, sich wissenschaftlich zu ernähren und achten Sie auf die Kalziumzufuhr. Die tägliche Ernährung muss eine Vielzahl von Nahrungsmitteln und eine richtige Kombination enthalten, um den Bedarf des Körpers an verschiedenen Nährstoffen zu decken. Die Nährstoffe, die verschiedene Nahrungsmittel liefern, sind nicht dieselben und kein einzelnes Nahrungsmittel kann dem menschlichen Körper alle Nährstoffe liefern, die er braucht. Menschen mittleren und höheren Alters sollten mehr kalziumreiche Lebensmittel zu sich nehmen Darüber hinaus sollten Menschen mittleren und höheren Alters auf eine vermehrte Ernährung mit kalziumhaltigen Lebensmitteln wie Milch und Sojaprodukten achten, da diese reich an Kalzium sind und eine hohe Verwertungsrate aufweisen und daher auf eine Nahrungsergänzung achten. Garnelenhaut, Sesampaste, Seetang, Walnüsse, Melonenkerne, Kartoffeln usw. können die Kalziumaufnahme erhöhen. Achten Sie auf eine Reduzierung von scharfen und reizenden Speisen sowie auf rohe, kalte und fettige Speisen und essen Sie mehr Gemüse und Obst, was sich ebenfalls positiv auf die Schonung des Kniegelenkes auswirkt. Gleichzeitig sollten Sie mehr Aktivitäten im Freien unternehmen, sich mehr dem Sonnenlicht aussetzen und Vitamin D ergänzen, um die Kalziumaufnahme zu fördern. Ergänzung Glucosamin HCl Glucosamin ist ein wichtiger Bestandteil bei Arthritis. Mit zunehmendem Alter produziert unser Körper immer weniger Glucosamin. Klinische Studien haben gezeigt, dass die Ergänzung mit Glucosaminhydrochlorid die Gelenkfunktion deutlich verbessern und den Gelenkknorpel verbessern kann. Richtiger Einsatz von Gelenken Gehen Sie sinnvoll mit Ihren Gelenken um. Ältere Menschen sollten versuchen, beim Treppensteigen langsamer zu gehen. Benutzen Sie beim Bergabgehen wenn möglich die Handläufe. Das Wohnzimmer sollte der Sonne zugewandt und gut belüftet sein, eine niedrige Luftfeuchtigkeit und eine geeignete Temperatur aufweisen, um kalte Gelenke zu vermeiden. Außerdem sollten Sie Ihre Füße jeden Abend in heißem Wasser einweichen. Betten sollten aus Hartholz und nicht aus Weichholz bestehen. Bei ausgeprägter Kniegelenksdegeneration können Krücken zur Entlastung des geschädigten Gelenks eingesetzt werden. |
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